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·7. November 2025

Harter Konkurrenzkampf: Neuer Nationalspieler vs. „Bester Spieler“ – Für Kwasniok kein Problem

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Harter Konkurrenzkampf: Neuer Nationalspieler vs. „Bester Spieler“ – Für Kwasniok kein Problem

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Simon Bartsch

7 November, 2025

Noch in der vergangenen Woche bezeichnete Lukas Kwasniok seinen Schützling Jakub Kaminski als seinen besten Spieler und betonte, dass er dem Polen das Versprechen gegeben habe, vorne links zu spielen. Nun scheint sich Said El Mala auf dieser Position festgespielt zu haben beim 1. FC Köln: Kein Konkurrenzkampf zwischen Said El Mala und Jakub Kaminski.

Sie sind aktuell die erfolgreichsten Spieler bei den Geißböcken. Und eigentlich spielen sie auf der gleichen Position beim 1. FC Köln: Dennoch gibt es keinen Konkurrenzkampf zwischen Said El Mala und Jakub Kaminski.

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Said El Mala und Jakub Kaminski vom 1. FC Köln

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Die Geschichte von Said El Mala ist eine so bemerkenswerte, die Entwicklung so eine rasante, dass der kolportierte Hype um den 19-Jährigen gar nicht mehr aufzuhalten ist. 2021 als 14-Jähriger bei einem Profiverein ausgemustert, 2024 der Weg zum Newcomer der 3. Liga, 2025 als 19-Jähriger Bundesligadebüt, Bundesligatorschütze und offenbar A-Nationalspieler. Seit Lukas Podolski hat der Begriff Shootingstar auf keinen FC-Spieler mehr so gut gepasst. Said El Mala ist das Thema des deutschen Fußballs und das spielt aktuell mitten in Köln. „Die Entwicklung von Said ist exorbitant“, sagt auch Lukas Kwasniok. Die Nominierung sei „der nächste Step in in seiner Entwicklungsstufe und die geht etwas schneller als bei anderen. Das gönnen wir ihm alle.“

„Er nimmt es an und entwickelt sich weiter“

Doch der Trainer erinnert sich auch noch an einen anderen Youngster und spricht von einem Gespräch vor dem Regensburg-Spiel zu Beginn der Saison. „Said, da erwarte ich einfach auch noch mal, dass du einen Zahn zulegst, ansonsten wird es irgendwann auch mal eng in Bezug auf den Kader“, habe Kwasniok seinem Schützling mit auf den Weg gegeben. „Das ist Said, der nimmt es dann einfach an und entwickelt sich weiter. Jetzt ist er eben mehr als nur in Anführungsstrichen dieser Unterschiedsspieler für die letzten 15, 20 Minuten, sondern er kann diese Dinge, wie man gegen Dortmund beispielsweise auch gesehen hat, schon von Beginn an abrufen.“ Und tatsächlich gibt Kwasniok dem Youngster im Grunde eine Startelfgarantie. Spricht davon, dass El Mala mehr „als eine Startelf-Option“ sei.  

Und damit ist der Kölner Trainer eigentlich bei einem kleinen Luxusproblem angekommen. Nach dem 4:1-Erfolg über den HSV adelte der Kölner Coach Jakub Kaminski als seinen „besten Spieler“. Wie berichtet, hatte Kwasniok „Kuba“ das Versprechen gegeben, vorne links zu spielen. Dort macht sich aber nun nach und nach Said El Mala breit. Kwasniok sprach von einer Problemzone, in die er so langsam reinkomme, könnte damit den Konkurrenzkampf zwischen El Mala und Kaminski meinen. Auf der einen Seite der Shootingstar, der durch seine rasante Entwicklung plötzlich sogar die Chance hat, auf den WM-Zug zu springen. Auf der anderen Seite Kwasnioks Musterschüler, der sich in Sachen Intensität zum Leistungsträger beim FC entwickelt. Kaminski hat von allen Bundesliga-Spielern die meisten Kilometer abgespult, liegt auf Rang fünf der intensiven Läufe.

„Das ist der Unterschied zu Said“

Aus keinen der beiden Spieler kann und will der Trainer verzichten. Allerdings sieht Kwasniok da auch kein großes Problem. „Das Schöne ist ja, dass Kuba tatsächlich ein Offensiv-Allrounder ist. Das ist der Unterschied zu Said, der ein Spezialist ist“, sagte Kwasniok. „Ich muss Kuba jetzt nicht erklären, warum er auf welcher Position spielt, sondern er nimmt die Aufgabe an und denkt sich, ja gut, dann schieße ich halt ein Tor von der anderen Seite“, sagt der Kölner Coach. „Das macht ihn so wertvoll und uns gleichzeitig auch relativ unberechenbar“. Zum Einsatz werden sicherlich beide kommen. Und nach den jüngsten Aussagen wohl auch von Beginn an. „Das Wichtigste ist, dass wir gute Spieler nicht daran hindern, noch besser zu werden. Das ist unser Auftrag als Trainer“, sagte der Coach. „ich glaube, wenn ich ihn jetzt wenig spielen lassen würde, dann würde ich ihn daran hindern, besser zu werden und das werde ich nicht.“

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