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·13. Dezember 2023
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Giorgio Scalvini soll einer der Kandidaten sein, über die der FC Bayern Gedankenspiele anstellt, um die zentrale Verteidigung zu verstärken. Für den aufstrebenden Jungnationalspieler wäre eine hohe Ablöse fällig.
Das Abwehrdomino beim FC Bayern ist in vollem Gange. Dazu gehören natürlich die Spekulationen um Spieler, die möglicherweise an die Säbener Straße wechseln. Als einer der Kandidaten wurde zuletzt Giorgio Scalvini gehandelt.
Sollte der deutsche Rekordmeister ernsthaftes Interesse signalisieren, wäre wohl eine hohe Ablöse fällig. Laut einer Meldung des italienischen Portals calciomercato.com ist der Preis für Scalvini im kommenden Januartransferfenster auf nicht weniger als 45 Millionen Euro festgesetzt.
Der 20-Jährige ist bei Atalanta Bergamo die neueste Entdeckung. Scalvini ist siebenfacher italienischer Nationalspieler und gilt als der große defensive Hoffnungsträger seines Heimatlands. Neben den Bayern wurde in den vergangenen Monaten Mitbewerber Borussia Dortmund Interesse nachgesagt.
Die Bayern legen auf dem kommenden Wintertransfermarkt den Fokus auf die Verpflichtung eines Innenverteidigers. Weitere Veränderung sind derweil nicht ausgeschlossen.
"Das wird sicher nicht langweilig werden. Es wird sicher einiges zu tun geben", sagte Bayern-Sportdirektor Christoph Freund am vergangenen Wochenende. "Es ist eine spezielle Situation. Wir sind im Defensivbereich nominell nicht so groß aufgestellt." Ronald Araujo (24) vom FC Barcelona soll der Wunschkandidat von Trainer Thomas Tuchel sein.
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