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·15. Dezember 2025

Insider enthüllt: "Real Madrid hat bereits Ersatz für Xabi Alonso"

Artikelbild:Insider enthüllt: "Real Madrid hat bereits Ersatz für Xabi Alonso"

Der heiße Stuhl von Xabi Alonso bei Real Madrid ist vorerst abgekühlt. Spekulationen über eine Trennung nehmen aber weiterhin ihren Lauf.

Mit dem 2:1-Auswärtssieg in LaLiga gegen Alaves hat Xabi Alonso seinen Trainerjob bei Real Madrid vorerst gerettet. Die Aufregung rund um den Übungsleiter nimmt aber weiterhin nicht ab.


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"Real hat natürlich einen Ersatz – und es ist nicht Zidane", lüftet der Journalist Josep Pedrerol während der spanischen Fußballtalkshow El Chiringuito de Jugones. Der Nachfolger sei "bereits im eigenen Haus". Gemeint ist damit Álvaro Arbeloa, der zuletzt schon mal als überraschende Trainerwahl gehandelt wurde. Arbeloa trainiert seit dieser Saison Reals zweite Mannschaft.

Real Madrid: Álvaro Arbeloa als Ersatz für Xabi Alonso gehandelt

Pedrerol nennt weitere pikante Details: "Es gibt innerhalb des Vereins viele Zweifel, ob es Sinn macht, mit Xabi Alonso weiterzumachen – und das ist sehr beunruhigend. Die Frage ist, wann diese Entscheidung getroffen wird oder ob Xabi Alonso die Situation noch wenden kann. Bei dieser schlechten Leistung kann Xabi Alonso nicht weitermachen. Die Mannschaft ist kaputt."

Eine Veränderung auf der Trainerposition soll noch vor dem Halbfinale in der Supercopa gegen Atletico Madrid stattfinden. Das Spiel ist für den 8. Januar 2026 angesetzt. Ein Teil der Real-Stars soll eine Rückkehr von Zinedine Zidane fordern, zudem wurde Jürgen Klopp an der Concha Espina gehandelt.

Beim spanischen Rekordmeister sollen Bedenken hinsichtlich der Spielweise unter Alonso vorherrschen. Zudem sollen sich die Spieler in keiner körperlich guten Verfassung befinden. "Nichts hat sich verbessert. Weder das System noch das schöne Spiel, noch sind die Spieler mit der Arbeit oder seinem Mangel an Einfühlungsvermögen gegenüber einigen Spielern zufrieden", so Pedrerol weiter.

Alonso hat demnach bei niemandem mehr Glaubwürdigkeit, meint Pedrerol: "Wenn kein Spieler gut aussieht, ist es die Schuld des Trainers. Ich finde es schwer zu verstehen, wie der Verein glaubt, dass es dafür eine Lösung gibt. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie glauben, dass sich das verbessern könnte."

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