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·29. Dezember 2025

Inters Calhanoglu-Plan: Das soll Galatasaray zahlen – Stankovic als möglicher Ersatz steht bereit

Artikelbild:Inters Calhanoglu-Plan: Das soll Galatasaray zahlen – Stankovic als möglicher Ersatz steht bereit

Der Name Hakan Calhanoglu taucht rund um Galatasaray erneut auf – und diesmal mit einem konkreten Preisschild. Der türkische Nationalmannschaftskapitän, der bei Inter Mailand unter Vertrag steht, war bereits im vergangenen Sommer ein großes Wunschziel der Gelb-Roten, doch ein Transfer kam nicht zustande. Nun heißt es, dass Inter seinen Plan für die Position bereits festgelegt hat und bei einem neuen Vorstoß aus Istanbul im kommenden Sommer eher bereit wäre, dem Abgang zuzustimmen.

Galatasaray gab im Sommer alles – im nächsten Sommer könnte es wieder heiß werden

Galatasaray im vergangenen Sommer entschlossen, Calhanoglu zu verpflichten, scheiterte jedoch am Ende. Genau deshalb sorgt die neue Entwicklung für Aufmerksamkeit: Der Transfer könnte im nächsten Sommer erneut Schlagzeilen schreiben – diesmal mit einer klareren Ausgangslage auf der Inter-Seite.


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Die entscheidende Frage lautet: Würde Inter tatsächlich verkaufen, und wenn ja, zu welchen Bedingungen? Der Bericht liefert dazu eine Zahl, die in Istanbul genau registriert werden dürfte.

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Inter denkt an Stankovic: Chivu lobt, Rückkaufklausel liegt bei 23 Millionen Euro

Im Hintergrund spielt ein zweiter Name eine zentrale Rolle: Aleksandar Stankovic. Inter-Trainer Cristian Chivu soll den ehemaligen Inter-Spieler auf seiner letzten Pressekonferenz ausdrücklich gelobt haben. Stankovic war im vergangenen Juli für 9,5 Millionen Euro an den FC Brügge verkauft worden – mit einer wichtigen Klausel im Vertrag.

Diese Klausel lautet auf Rückkauf: Inter besitzt demnach eine Option, Stankovic für 23 Millionen Euro zurückzuholen. Genau diese Zahl wird in den aktuellen Planungen als strategischer Bezugspunkt genannt.

Calhanoglus Zukunft entscheidet über Stankovics Rückkehr

Wie Tuttosport berichtet, soll die Entscheidung über die Zukunft von Hakan Calhanoglu eine entscheidende Rolle beim Stankovic-Thema spielen. Der Zusammenhang ist klar: Wenn Inter im nächsten Sommer ein Angebot aus der Türkei für Calhanoglu akzeptiert, braucht der Klub für die Struktur im Mittelfeld sofort eine Antwort – und diese Antwort könnte Stankovic heißen.

Der Bericht deutet an, dass Inter bei einem erneuten Galatasaray-Angebot für Calhanoglu zustimmen und dann Aleksandar Stankovic als Baustein in die eigene Mittelfeldplanung integrieren könnte.

Die Zahl, die alles auslösen kann: 15 Millionen Euro sollen reichen

Am stärksten ist jedoch das genannte Preisschild. In den Details heißt es, dass für Calhanoglu eine Ablösesumme von 15 Millionen Euro ausreichen könnte. Das wäre die Marke, die Galatasaray zahlen müsste, um den Transfer überhaupt realistisch zu machen.

Gleichzeitig wird beschrieben, wie Inter dieses Geld nutzen würde: Die Einnahmen aus dem Calhanoglu-Deal sollen für den Transfer des 20-jährigen serbischen Mittelfeldspielers eingesetzt werden. Damit wäre der Plan in sich geschlossen: Verkauf zu 15 Millionen Euro, anschließend Investition in Stankovic – als sportliche und strategische Neuaufstellung im Zentrum.

Was diese Konstellation für Galatasaray bedeutet

Für Galatasaray ist die Lage deshalb interessant, weil erstmals ein konkretes Szenario formuliert wird: Inter wäre bei einem neuen Angebot offener, ein Preis wird genannt, und ein Ersatzplan liegt bereit. Das verringert normalerweise die Reibung in Verhandlungen, weil beide Seiten nicht im Vakuum agieren, sondern mit klaren Zielbildern.

Ob Galatasaray tatsächlich erneut ein offizielles Angebot vorbereitet, bleibt abzuwarten. Doch wenn die genannten Zahlen stimmen, ist klar: Der Sommer könnte für Calhanoglu zu einer Transferstory werden, die diesmal deutlich realistischer wirkt als beim letzten Anlauf.

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