Jeff Chabot bereits vor dem Absprung? | OneFootball

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·20. Mai 2024

Jeff Chabot bereits vor dem Absprung?

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Jeff Chabot bereits vor dem Absprung?

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Simon Bartsch

20. Mai 2024

Auf den Abstieg am Samstag folgen wohl schon in Kürze die ersten Personalentscheidungen. Wie Sky-Transferexperte Florian Plettenberg berichtet, soll der Abgang von Jeff Chabot unmittelbar bevorstehen. Wir ordnen die Situation ein.

Gerüchte um einen möglichen Wechsel des Kölner Abwehrchefs stehen bereits länger im Raum. Der VfB Stuttgart sollte bereits in fortgeschrittenen Verhandlungen mit Chabot sein. Steht Jeff Chabot bereits kurz vor dem Absprung?

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Der Abwehrchef des 1. FC Köln steht offenbar unmittelbar vor dem Absprung. Bereits gegen Ende der Saison gab es die ersten Gerüchte über Angebote aus der Premier League und Anfragen von Eintracht Frankfurt. Zuletzt soll sich der Verteidiger in weit fortgeschrittenen Verhandlungen mit dem VfB Stuttgart befunden haben. Demnach locken die Schwaben den Abwehrspieler mit einem langfristigen Vertrag sowie der Aussicht auf Einsätze in der Königsklasse. Kein Wunder, denn Jeff Chabot gehört zu den besten und zweikampfstärksten Innenverteidigern der Liga und wird von transfermarkt.de auf einen Wert von neun Millionen Euro geschätzt. Bekanntermaßen verfügt Chabot über eine Ausstiegsklausel im Abstiegsfall. So ist der Abwehrspieler nun für rund vier Millionen Euro zu haben. Ein Schnäppchen aufgrund der starken Leistungen.

Vorzuwerfen hat sich der Innenverteidiger im Abstiegskampf wirklich nichts. Er war neben Marvin Schwäbe der FC-Profi, der die ganze Spielzeit über konstant ordentliche Leistungen abrief. Chabot lies sein Herz auf dem Platz, stemmte sich mit aller Kraft gegen den Abstieg, indem er sogar zeitweise zum Offensivspieler avancierte. Mangelnden Einsatz kann und darf man dem 26-Jährigen nun wirklich nicht vorwerfen. Auch nicht, dass er nun, da der Abstieg des 1. FC Köln besiegelt ist, einen Wechsel zu einem Verein, der in der kommenden Spielzeit europäisch spielt in Erwägung zieht. Die Leistungskurve des Kölner Defensivspielers zeigt steil nach oben, der Gang in die zweite Liga würde auch für Chabot einen Rückschritt bedeuten.

Wie realistisch ist der Transfer zum VfB Stuttgart?

Unwahrscheinlich ist er jedenfalls nicht. Chabot hat die Chance Champions League zu spielen, die Gegner würden Real Madrid oder Manchester City und nicht Elversberg oder Greuther Fürth heißen. Zudem dürfte der Abwehrspieler höhere Bezüge erhalten. Tatsächlich verfügt der VfB Stuttgart aktuell über fünf Innenverteidiger, von denen allerdings Dan-Axel Zagadou an den Folgen eines Kreuzbandrisses laboriert. Der Abwehrspieler wird sich erst einmal wieder fest spielen müssen. An Kapitän Waldemar Anton führt bei den Schwaben kein Weg vorbei und auch Hiroki Ito ist gesetzt. Allerdings wabern um den Japaner Gerüchte, dass der 26-Jährige den Verein verlassen kann. Offenbar verfügt Ito über eine Ausstiegsklausel in Höhe von 30 Millionen Euro. Der Japaner ist begehrt. Unter anderem soll Leverkusen bereits im vergangenen Winter interessiert gewesen sein.

Mit Anthony Rouault haben die Schwaben wiederum den geliehenen Innenverteidiger fest verpflichtet. Das widerspricht aber nicht einem Interesse an dem Kölner Abwehrspieler. Auch, wenn der VfB Stuttgart nicht auf finanziellen Rosen gebettet ist, sollte die vergleichsweise geringe Ablöse für Chabot kein Problem sein.

Auch Eintracht Frankfurt soll Interesse an dem Kölner Innenverteidiger gezeigt haben. Im Falle des Transfers von Willian Pacho könnte für Chabot ein Platz bei der Eintracht frei werden. Sehr wahrscheinlich ist der Wechsel des Ecuadorianers allerdings nicht. Der Verein soll die exorbitante Summe von 50 bis 60 Millionen Euro Ablöse in den Raum gestellt haben. Gerüchte um ein Interesse von Real Madrid und dem FC Liverpool gab es bereits im Winter. Auch andere englische Clubs wie der FC Arsenal sollen ihr Interesse bekundet haben. Aus der Premier League sollen auch Chabot Angebote vorgelegen haben. So oder so – der FC wird den Abwehrspieler nicht halten können. Schon in den kommenden Tagen ist mit einem Abschied zu rechnen.


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