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·7. September 2023

Juve hatte offenbar Plan mit Laporte: Warum der Transfer platzte

Artikelbild:Juve hatte offenbar Plan mit Laporte: Warum der Transfer platzte

Juventus wollte im Sommer offenbar frischen Wind in der Defensive reinbringen. Alex Sandro sollte wohl verkauft werden, dafür sollte Aymeric Laporte von Manchester City verpflichtet werden. Doch es kam bekanntlich anders.

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Juventus: Alex Sandro sollte gehen, Laporte kommen

Aymeric Laporte spielt nun an der Seite von Cristiano Ronaldo und Sadio Mane bei Al-Nassr in Saudi-Arabien. Dabei soll der spanische Nationalspieler zuvor auf dem Wunschzettel von Juventus gestanden haben. Laut dem italienischen Online-Portal Calciomercato wollten die Verantwortlichen in Turin ursprünglich Alex Sandro, der in der vorigen Saison eher unterperformte, im zurückliegenden Transferfenster verkaufen. Weil der brasilianische Linksverteidiger letztlich aber keinen Abgang vom Serie-A-Topklub vollzog, habe man eine Verpflichtung von Laporte nicht realisieren können.


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Laporte zog es nach Saudi-Arabien

Nach fünfeinhalb Jahren bei Manchester City entschied sich Laporte indes für einen Wechsel zu Al-Nassr. Der Klub aus der saudischen Hauptstadt Riad überwies für die Dienste des 29-Jährigen eine Ablöse von 27,5 Millionen Euro nach England. Laporte unterzeichnete im Wüstenstaat einen Vertrag bis 2026. Bei Al-Nassr soll der Innenverteidiger ein jährliches Gehalt von rund 25 Millionen Euro netto beziehen. Eine Summe, mit der Juventus ohnehin nicht hätte mithalten können.

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