Kasımpaşa präsentiert neuen Cheftrainer: Shota Arveladze kehrt zurück! | OneFootball

Shota Arveladze ist zurück an alter Wirkungsstätte. Wie Kasımpaşa offiziell bekanntgab, wird der georgische Trainer erneut das Amt des Cheftrainers beim Istanbuler Klub übernehmen. Damit kehrt Arveladze nach mehreren Jahren zu einem Verein zurück, den er bereits von 2012 bis 2015 erfolgreich betreute.

Der türkische Süper Lig-Klub Kasımpaşa hat offiziell bestätigt, dass Shota Arveladze erneut das Traineramt übernimmt. Der georgische Coach folgt auf Burak Yılmaz, von dem sich der Klub kürzlich einvernehmlich getrennt hatte. Arveladze kehrt damit zu dem Verein zurück, den er bereits zwischen 2012 und 2015 erfolgreich betreute.

Kasımpaşa freut sich über Rückkehr von Shota Arveladze

In seiner ersten Amtszeit stand Arveladze bei Kasımpaşa 91-mal an der Seitenlinie und erreichte mit 33 Siegen, 28 Unentschieden und 30 Niederlagen einen Punkteschnitt von 1,40. "Shota Arveladze, der zwischen 2012 und 2015 technischer Direktor unseres Vereins war, ist wieder an der Spitze von Kasımpaşa. Nach den erfolgreichen Zeiten, die wir in der Vergangenheit gemeinsam erlebt haben, freuen wir uns, in der neuen Saison mit ihm zusammenzuarbeiten. Wir heißen Shota Arveladze herzlich willkommen und wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Aufgabe", hieß es dazu in einem Statement des Klubs.

Kasımpaşa beendete letzte Saison auf Rang 10

Zwischenzeitlich war Arveladze unter anderem bei Kayserispor, Trabzonspor und Fatih Karagümrük tätig. Letzterer Klub trennte sich nach nur vier Monaten wieder von ihm, trotz einiger angestoßener Veränderungen. Zudem sammelte der Trainer internationale Erfahrung bei Pakhtakor Taşkent in Usbekistan, wo er von 2017 bis 2020 zwei Meisterschaften gewann.

Kasımpaşa beendete die vergangene Saison auf dem 10. Platz in der Süper Lig und hofft, dass die Rückkehr des 52 Jahre alten Trainers für mehr Stabilität sorgt. Shota Arveladze selbst bringt zudem Erfahrung aus England mit, wo er bis September 2022 als Trainer bei Hull City tätig war. Dort endete seine Amtszeit jedoch bereits nach 246 Tagen.