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·1. November 2025
Kein Kane? Kein Olise? So erklärt Kompany seine Startelf gegen Leverkusen

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·1. November 2025

Nach dem 4:1-Sieg im Pokal gegen den 1. FC Köln hat Bayern-Trainer Vincent Kompany die Rotationsmaschine angeworfen. Seine Entscheidungen hat er vor dem Spiel im TV-Interview erklärt.
Der FC Bayern startet in das Bundesliga-Topspiel gegen Leverkusen mit einer Elf, die man so noch gar nicht spielen sehen hat. Das Innenverteidiger-Duo vor Manuel Neuer bilden Minjae Kim und Jonathan Tah, flankiert von Tom Bischof und Konrad Laimer. Davor beginnen Leon Goretzka und Joshua Kimmich. Die Offensive bilden Serge Gnabry, Raphaël Guerreiro, Nicolas Jackson und Lennart Karl.
Es fehlen also die bisher absolut gesetzten Offensivstars Luis Díaz, Michael Olise und auch Harry Kane, der in der aktuellen Saison bisher in jedem Spiel in der Startelf stand, bekommt eine wohlverdiente Pause.
Bayern-Trainer Vincent Kompany erklärte auf die Frage, warum er das Offensivtrio zunächst auf die Bank setzt, am Sky-Mikrofon: „Weil es klar war, dass sie heute nicht wieder 90 Minuten spielen können. Dann habe ich es lieber, dass sie reinkommen und in der zweiten Halbzeit den Impact haben, damit wir am Ende stark sind. “
Kompany führte weiter aus: „Die Frage ‚Wann bekommen sie mal Ruhe?‘ kommt jede Woche. Es geht jetzt nicht um Ruhe, sondern darum, wann wir sie am besten einsetzen können. Ich glaube, dass es für uns besser passt, wenn sie am Ende reinkommen.“
Auf die Frage, ob das Spiel gegen Paris Saint-Germain am kommenden Dienstag eine Rolle bei der Wahl seiner Startelf gespielt hat, meinte Kompany: „Es ist einfach der Kalender. Schon vor sechs Wochen, als ich den Kalender bekommen habe, war es schon klar, dass genau dieses Spiel gefährlich sein kann, auch von der Belastung her. Es ist nicht, weil wir die Spieler schonen wollen, aber wir müssen entscheiden, wann sie für uns am meisten Impact haben können.“


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