Kein Vertreter für Erling Haaland: "Vielleicht ist es ein Fehler" | OneFootball

Manchester City ist es nicht gelungen, einen Vertreter für Erling Haaland unter Vertrag zu nehmen. Pep Guardiola lässt es auf sich zukommen, ob das nicht ein Fehler war.

Nach dem Wechsel von Julian Alvarez zu Atletico Madrid ist es Manchester City nicht mehr gelungen, einen Vertreter für Erling Haaland zu verpflichten, der den Ansprüchen des englischen Topvereins genügte. Pep Guardiola lässt offen, ob dieser Entscheid am langen Ende nicht ein Fehler sein wird.

"Vielleicht ist es ein Fehler, ich weiss es nicht", sagte der ManCity-Trainer während einer Pressekonferenz, "aber ich arbeite gerne mit einer Mannschaft, die nicht sehr, sehr, sehr gross ist. Ich mag es nicht, wenn viele Spieler lange, lange Zeit nicht spielen."

Die Skyblues sollen sich mit Orri Oskarsson vom FC Kopenhagen beschäftigt haben, der am Deadline Day schlussendlich für 20 Millionen Euro zu Real Sociedad durchgeschlüpft ist. Guardiola hat mit Haaland also nur einen gelernter Stürmer in seinem Kader.

Guardiola meckert nicht: "Wir sind zufrieden mit der Mannschaft. Wir haben nicht erwartet, dass Julian Alvarez geht. Er hat zwar lange Gespräche mit seinem Agenten geführt, es hätte also passieren können, aber man denkt immer, dass ein Spieler bleibt. Am Ende ist es passiert."