„Keiner steht über dem Verein“: Eberl bestätigt Kimmich-Hammer | OneFootball

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·1. März 2025

„Keiner steht über dem Verein“: Eberl bestätigt Kimmich-Hammer

Artikelbild:„Keiner steht über dem Verein“: Eberl bestätigt Kimmich-Hammer

Sportvorstand Max Eberl bestätigt: Der FC Bayern hat das Angebot zur Vertragsverlängerung für Joshua Kimmich tatsächlich zurückgezogen. Es gibt aber wohl trotzdem noch die Möglichkeit einer Lösung.

Bayern-Boss Max Eberl hat bestätigt, dass der deutsche Rekordmeister das Angebot für Joshua Kimmich zu einer Vertragsverlängerung zurückgezogen hat. Darüber hatte es zuletzt übereinstimmende Medienberichte gegeben.


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Eberl sagte dazu nach dem 3:1-Sieg der Bayern beim VfB Stuttgart bei Sport1: „Es steht in der Öffentlichkeit. Wenn in der Öffentlichkeit die Wahrheit steht, dann ist das so. Wir verhandeln, wir reden – und wir haben noch nie einen Stand gegeben, wie der Verhandlungsstand ist. Wir reden miteinander und genau das ist das Wichtigste.“

Kimmich galt sogar als möglicher Bayern-Kapitän der Zukunft. Auf die Frage, ob man sich im Mittelfeldspieler getäuscht habe, antwortete Eberl: „Nein, wir haben uns auf keinen Fall in Joshua getäuscht. Er spielt eine herausragende Saison, hat eine unglaubliche Performance bislang. Im Verein wissen wir alle, was wir an Joshua haben.“ Das Verhältnis sei zwischenmenschlich „absolut“ intakt.

Eberl über Situation um Kimmich: „Bin nicht skeptisch“

In der Mixed Zone machte Eberl danach aber deutlich: „Keiner steht über dem Verein. Wenn ein Spieler sich anders entscheidet, entscheidet er sich anders – und dann wird es auch beim FC Bayern weitergehen.“

Der FCB-Sportvorstand führte aus: „Hier waren großartige Spieler, die auch irgendwann den Verein verlassen mussten, weil man sich nicht geeinigt hat, weil der Vertrag ausgelaufen ist. Es geht immer wieder weiter. Aber an dem Punkt sind wir nicht. Das war jetzt ganz allgemein gesprochen.“

Laut Eberl ist eine Einigung mit Kimmich, dessen Vertrag im Sommer ausläuft, aber weiterhin möglich: „Wir wissen, was wir aneinander haben und wir gehen sehr respektvoll miteinander um. Wir sprechen“, erklärte er: „Ich bin nicht skeptisch.“

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