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·18. Januar 2025

Klare Ansage von Eberl: Bayern zahlt Davies nicht jeden Preis

Artikelbild:Klare Ansage von Eberl: Bayern zahlt Davies nicht jeden Preis

Die Vertragsgespräche zwischen Alphonso Davies und dem FC Bayern nähern sich dem Abschluss. Trotz Fortschritten bleibt der Klub bei seinen finanziellen Grenzen.

In den gestrigen Verhandlungen mit dem Berater von Davies machte Sportvorstand Max Eberl laut Sky deutlich, dass der FC Bayern dem Linksverteidiger nicht zu viel bezahlen wird. Das Gehaltsgefüge des Klubs soll dabei in geordneten Bahnen bleiben. Das Lager des Kanadiers soll ein Gehaltspaket von über 20 Millionen Euro jährlich gefordert haben. Auch Real Madrid, das als größter Konkurrent im Rennen um Davies gilt, habe sich nicht auf ein solches Angebot eingelassen.


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Trotz dieser Differenzen kam es laut Sky im gestrigen Gespräch zu entscheidenden Fortschritten. Beide Seiten zeigten sich kompromissbereit und könnten schon zeitnah eine Entscheidung präsentieren.

Davies‘ Wunsch ausschlaggebend

Ein zentraler Faktor für die positive Entwicklung ist der Wunsch des 24-Jährigen, langfristig beim FC Bayern zu bleiben. Dies hat die Verhandlungsbereitschaft beider Seiten zunehmend gestärkt. Sein Berater zeigte ebenfalls Interesse an einer schnellen Einigung und verschob sogar seine geplante Abreise aus München, um die Gespräche weiterzuführen. „Wir versuchen, für alle Beteiligten die beste Entscheidung zu fällen“, betonte Eberl kürzlich im Hinblick auf die Verhandlungen.

Laut dem Bericht sind die Verhandlungen auf einem guten Weg, auch wenn noch letzte Details offen sind. Ein neuer Vertrag, der Davies bis 2029 an den FC Bayern binden würde, könnte schon bald unterzeichnet werden. Dies wäre nicht nur eine Absicherung für die linke Abwehrseite des Klubs, sondern könnte auch der entscheidende Dominostein in den Vertragsgesprächen mit weiteren Bayern-Stars sein.

Insbesondere Jamal Musiala soll großen Wert auf eine Verlängerung seines Kumpels Davies legen. Gleichzeitig ist es für den Klub wichtig, keine falschen Signale zu senden und nicht auf die zeitweise exorbitanten Gehaltsforderungen des Davies-Beraters einzugehen. Doch nun scheint die von den Verantwortlichen und den Fans lang herbeigesehnte Einigung bevorzustehen.

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