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·29. Oktober 2025

Knackpunkt in den Verhandlungen: Was der Adeyemi-Berater vom BVB fordert

Artikelbild:Knackpunkt in den Verhandlungen: Was der Adeyemi-Berater vom BVB fordert

Der BVB ist derzeit sehr zufrieden mit Karim Adeyemi, der Stürmer ist derzeit sehr zufrieden beim BVB. Mal abgesehen davon, dass er am Wochenende, nach seiner Auswechslung gegen Köln, unzufrieden war und das auch deutlich zeigte. Aber die Dinge wurden intern schnell geklärt. 

Nun ist es so, dass die Schwarzgelben den Vertrag mit dem Offensivspieler gerne vorzeitig verlängern würden. Adeyemi, der in den vergangenen Transferperioden immer mal wieder mit einem Wechsel liebäugelte, hat sich schon vor geraumer Zeit zu den Schwarzgelben bekannt.


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Kein Wunder, hier blüht er momentan auf, hat viele gute Spiele. Die letzte Konstanz mag noch fehlen, aber das kann noch kommen. An seiner Seite hat er einen Star-Berater, nämlich Jorge Mendes. Und das merkt der BVB momentan auch in den Verhandlungen.

Mendes mit Forderung an den BVB

Aus Sicht der Dortmunder ist klar: Adeyemi soll bis zum Sommer 2030 oder 2031 verlängern. Dazu wird das Gehalt angehoben, auch eine Unterschriftsprämie soll es geben. Eine enorme Wertschätzung für den Offensiv-Flitzer, der dieses Angebot ohne zusätzliche Vereinbarung aber sehr wahrscheinlich nicht unterschreiben wird.

Denn: Jorge Mendes ist nun kein Amateur. Er weiß ganz genau, dass sich die Situation von Adeyemi in dieser Zeit verbessern kann. Wenn er ein Jahr spielt, in dem wirklich nahezu alles gut läuft, dann wird es großes Interesse geben. Und darauf will man vorbereitet sein. Laut einem Bericht der SportBILD geht es in den Gesprächen deshalb um eine Ausstiegsklausel. Es ist eine Forderung nach einem Kompromiss, den der BVB unbedingt eingehen soll.

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Foto: Getty Images

Dass der Nationalspieler auf eine solche Flucht-Option verzichtet, ist quasi ausgeschlossen. Dabei versuchen die Dortmunder Verantwortlichen seit vielen Jahren, Ausstiegsklauseln zu umgehen. Vielleicht muss es in diesem Fall so sein, möglich ist dabei auch, dass die Klausel erst nach zwei oder drei Jahren aktivierbar ist.

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