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·30. Oktober 2024
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Randal Kolo Muani hängt bei PSG den Erwartungen hinterher. Aus der Bundesliga sollen sich Vereine für den Stürmer interessieren – genauso wie Juventus Turin.
Für bis zu 95 Millionen Euro Ablöse war Randal Kolo Muani vor einem Jahr von Eintracht Frankfurt zu Paris Saint-Germain gewechselt. Der Transfer ging bis auf wenige Ausnahmen komplett schief, im Winter könnte es zur Trennung kommen.
Der L'Équipe zufolge will der 25-Jährige PSG verlassen. Gesucht wird nach einem Klub, bei dem er wieder regelmäßig zum Einsatz kommt. Das ist an der Seine unter Trainer Luis Enrique nicht der Fall. Kolo Muani kommt in der laufenden Saison auf zehn Einsätze, die sich auf nicht einmal 400 Minuten verteilen.
Für den mittlerweile 25-maligen Nationalspieler Frankreichs zu wenig. Aus der Bundesliga sowie der Premier League sollen sich einige Klubs nach Kolo Muani, den PSG ein XXL-Preisschild umgehängt haben soll, erkundigt haben. Zudem gilt Juventus Turin als potenzieller Abnehmer.
Ein Festtransfer gilt aber zunächst als unwahrscheinlichste Option. Von einer Ausleihe, bei der PSG einen Teil des Gehalts übernimmt, ist eher die Rede. Zumal der französische Dauermeister eine Ablöse von rund 70 Millionen Euro aufrufen soll.
Juve will sich in der Sturmreihe einen neuen Protagonisten hinzuholen. Das hat vordergründig mit der Verletzungsanfälligkeit von Arkadiusz Milik zu tun, der im zurückliegenden Sommer bei Besiktas ein Thema war. Der Pole bestritt in dieser Saison verletzungsbedingt noch keine einzige Partie.
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