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·12. Februar 2025

Kompany zufrieden, aber „jetzt ist erst Halbzeit“: Die Stimmen zum Bayern-Sieg bei Celtic

Artikelbild:Kompany zufrieden, aber „jetzt ist erst Halbzeit“: Die Stimmen zum Bayern-Sieg bei Celtic

Der FC Bayern hat die Hürde Celtic Park genommen. Der Rekormeister musste zum Schluss zwar zittern, gewann aber mit 2:1 und hat eine gute Ausgangslage für das Rückspiel.

Die Stimmen zum Bayern-Sieg bei Celtic

Der FC Bayern gewann am Mittwochabend mit 2:1 bei Celtic. Das Spiel des Rekordmeisters war lange sehr ordentlich und kontrolliert, in der Schlussphase wackelte der Gast aus München aber ein wenig, hätte fast noch das 2:2 kassiert. Dayot Upamecano, der zum Man of the Match gekürt wurde, sprach von einem verdienten Sieg: „Ja, der Sieg ist verdient. Wir haben alle gegeben. Es war ein extrem schweres Spiel in einem schönen Stadion gegen einen guten Gegner. Wir haben es defensiv sehr gut gemacht. Eric Dier spielt wenig, er hat es heute aber sehr gut gemacht, wir haben viel gerettet. Celtic ist eine schnelle Mannschaft vorne, sie sind gefährlich, wir müssen da immer wach sein. Und das war wichtig.“


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Vincent Kompany, Trainer des Rekordmeisters, analysierte bei DAZN: „Wir haben einen Sieg eingefahren, aber es ist jetzt erst Halbzeit. Celtic verliert zuhause nicht viel, deswegen sind wir zufrieden. Nächste Woche wollen wir es dann klarmachen. Der erste Moment war nicht ideal, danach haben wir sehr diszipliniert verteidigt, nur am Ende war es ein bisschen Durcheinander. Aber der Sieg war verdient. Wir gewinnen momentan oft, wir wollen so weitermachen.“

Und weiter: „Wir haben einen breiten Kader, das hat Eric heute auch wieder gezeigt. Das ist wichtig, wir brauchen alle Spieler. Alle Spieler haben ihren Anteil. Konkret zu Eric: Wir wissen, was er für eine Rolle spielen kann, aber die anderen bringen auch gute Leistungen. Wenn er spielt, ist er da für die Mannschaft. Das brauchen wir.“ Max Eberl lobte derweil Dayot Upamecano, mit dem Gespräche über eine Verlängerung laufen: „Dayot ist ein herausragender Verteidiger. Das hat er nicht nur heute bewiesen.“

Joshua Kimmich, der 90 Minuten auf dem Feld stand, sprach nach dem Spiel ebenfalls bei DAZN: „Wir haben es lange relativ ruhig gehalten. Hintenraus war es dann noch einmal laut. Nach dem 2:0 hatten wir nicht mehr so die Kontrolle, dann hat man gemerkt, dass die Fans da sind. Es ist schwer, jedes Spiel über 95 Minuten zu kontrollieren, auch wenn es unser Anspruch ist. Ich fand das 2:1 etwas unnötig, wir haben sie aber auch in einigen Phasen gut weggehalten vom Tor. Es war denke ich ein gutes Spiel für unseren Spirit. Wir haben in den letzten Auswärtsspielen hart gelernt, was man nicht machen darf, ich denke aber, dass da ein Learning stattgefunden hat.“

(Photo by Ian MacNicol/Getty Images)

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