Konkurrent sticht Liverpool im Werben um Roméo Lavia aus | OneFootball

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·12. August 2023

Konkurrent sticht Liverpool im Werben um Roméo Lavia aus

Artikelbild:Konkurrent sticht Liverpool im Werben um Roméo Lavia aus

Das Duell zwischen dem FC Chelsea und dem FC Liverpool findet zwar auf dem Platz erst am Sonntag statt, im Vorfeld der Begegnung gibt es aber bereits einen harten Kampf um zwei Wunschtransfers. Im Fall von Roméo Lavia droht Jürgen Klopp leer auszugehen.

Vor dem internen Duell am Sonntag (17:30 Uhr) streiten sich der FC Chelsea und der FC Liverpool um zwei Sechser. Für Moises Caicedo, der Chelsea bereits seit Ende Mai zugesagt haben soll, legte Liverpool stolze 127 Millionen Euro auf den Tisch und war sich damit mit dessen Arbeitgeber Brighton einig. Der Ecuadorianer entschied sich allerdings gegen einen Transfer zu den Reds und betonte, sich lieber Chelsea anzuschließen. Die Blues, die ihr Angebot nun auf 133 Millionen erhöhten, haben nun wieder die besseren Chancen auf einen Transfer.


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Doch nicht nur bei Caicedo droht Liverpool jetzt leer auszugehen. Auch bei Wunschspieler Romeo Lavia könnte sich eine Kehrtwende anbahnen. Nach langer Beobachtung des Spielers legte Sportdirektor Jörg Schmadtke nun schon drei Angebote für den 19-Jährigen auf den Tisch, der FC Southampton lehnte aber auch das bislang letzte Angebot in Höhe von 45 Millionen Pfund ab.

Chelsea auch bei Lavia vorne - Wie reagiert Liverpool?

Nun grätscht Chelsea auch hier dazwischen: Für Lavia gaben die Blues ein Angebot in Höhe von 55 Millionen Pfund ab, womit sie jetzt klar die Nase vorn haben. Ob der FC Liverpool jetzt noch einmal nachlegt, ist unklar. Das Angebot von Chelsea dürfte aber akzeptiert werden, da Southamptons Vorstellungen bei 50 Millionen lagen. Diese wurden von den Londonern nun sogar übertroffen.

Für Liverpool wäre ein Wechsel von Lavia zum Konkurrenten der zweite Super-Gau innerhalb weniger Tage. Weiterhin klafft auf der Sechserposition eine riesige Lücke, da nach den Abgängen von Fabinho und Jordan Henderson bislang kein Ersatz geholt wurde. Klar ist: Vor dem Premier-League-Auftakt bei Chelsea wird sich die Situation nicht mehr ändern.

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