Konkurrenzkampf mit Mittelstädt? Raum: „Pushen uns gegenseitig“ | OneFootball

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·3. Juli 2024

Konkurrenzkampf mit Mittelstädt? Raum: „Pushen uns gegenseitig“

Artikelbild:Konkurrenzkampf mit Mittelstädt? Raum: „Pushen uns gegenseitig“

David Raum rückte beim Achtelfinalspiel gegen Dänemark in die Startaufstellung von Julian Nagelsmann und wusste in der Partie zu überzeugen. Bereits gegen die Schweiz zeigte der Linksverteidiger nach seiner Einwechslung auf Anhieb, wieso der Bundestrainer ihm auch in wichtigen Momenten vertraut. Auf der DFB-Pressekonferenz sprach Raum daher nun über den Konkurrenzkampf mit Maximilian Mittelstädt.

Gegen die Schweiz bereitete David Raum in der letzten Minute den Siegtreffer von Niclas Füllkrug vor, im Achtelfinale wurde er dann sogar mit einem Startelf-Einsatz belohnt. Und auch dort konnte der 26-Jährige weiterhin auf sich aufmerksam machen. Das, obwohl Raum mit Maximilian Mittelstädt einen enorm starken Konkurrenten auf seiner Position hat, der in den ersten beiden Gruppenspielen fabelhaft spielte.


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Raum sprach auf der DFB-Pressekonferenz in Herzogenaurach nun über den Konkurrenzkampf mit Mittelstädt: „Wir versuchen beide, dem Trainer die Entscheidung sehr schwer zu machen. Für einen Trainer ist es perfekt, wenn er rotieren kann und die Qualität gleich bleibt. Ich habe Maxi gepusht, und er pusht mich jetzt. Das machen wir auch im Training.“

Raum gegen Spanien erneut in der Startelf?

Dabei ergänzte der Linksfuß: „Wenn der Trainer vor einer schwierigen Entscheidung steht, dann haben wir alles richtig gemacht.“ Aktuell scheint Raum gute Chancen auf einen erneuten Startelf-Einsatz zu haben, da er im Achtelfinale zeigte, dass er bei seiner momentanen Form auf den Punkt genau seine Leistung auf den Platz bringen kann.

Dann würde er möglicherweise auch auf seinen Kumpel Dani Olmo treffen, über den er sagte: „Er ist ein sehr guter Freund von mir, wir spielen in der gleichen Mannschaft in Leipzig. Ich spiele gerne mit ihm. Er ist schwer zu stoppen, ein unglaublicher Spieler. Aber wir werden einen Weg finden.“

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