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·12. September 2025

Kurz vor Vollzug: Chelsea wollte Bayer den Wunschspieler wegschnappen

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Mit der Verpflichtung von Eliesse Ben Seghir gelang Bayer Leverkusen kurz vor Ende der Transferperiode ein echter Coup. Beinahe hätte der FC Chelsea jedoch dazwischengefunkt.

Bayer Leverkusen hat auf dem Transfermarkt ein echtes Beben überstanden. Denn beinahe hätte sich ein echter Wunschtransfer der Werkself in letzter Sekunde zerschlagen: Eliesse Ben Seghir, der letztlich von der AS Monaco an den Rhein wechselte, stand kurz davor, doch noch beim FC Chelsea zu landen.


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Wie das französische Portal Foot Mercato berichtet, starteten die Londoner in den letzten Stunden des Transferfensters einen späten Versuch, den marokkanischen Nationalspieler an die Stamford Bridge zu locken. Zu diesem Zeitpunkt war der Deal zwischen Leverkusen und Monaco bereits weitgehend in trockenen Tüchern. Dennoch ließ sich Ben Seghir das Angebot nicht entgehen und dachte ernsthaft über die Offerte der Blues nach.

Chelsea, in den vergangenen Monaten sowohl Conference-League-Sieger und Klub-Weltmeister, versuchte mit seiner ganzen Strahlkraft und der Perspektive auf Premier-League-Fußball zu punkten. Für den 20-Jährigen wäre es zweifellos ein Sprung auf die ganz große Bühne gewesen. Laut dem Bericht erwog Ben Seghir zwischenzeitlich sogar, den Bayer-Deal platzen zu lassen.

Ben Seghir wird Teil des großen Bayer-Umbruchs

Doch am Ende setzte sich der deutsche Vizemeister durch: Ben Seghir entschied sich gegen ein abruptes Umdenken und machte seinen Wechsel nach Leverkusen offiziell. Unter dem Bayerkreuz soll der Youngster ein ein wichtiger Bestandteil der grundlegend neu zusammengestellten Offensive werden.

Mit Victor Boniface, Amine Adli und nicht zuletzt Florian Wirtz musste sich der Klub von zahlreichen Schlüsselspielern trennen. Im Gegenzug verpflichtete die sportliche Führung um Geschäftsführer Simon Rolfes neben Ben Seghir auch Malik Tillman, Ibrahim Maza und Claudio Echeverri.

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