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·15. Januar 2019
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Valentino Lazaro hat mit Hertha BSC nach starkem Saisonstart etwas den Faden verloren und die Hinrunde im Mittelfeld der Tabelle auf Rang acht beendet. Der Österreicher prangert eine zu schnelle Selbstzufriedenheit der Mannschaft an.
Valentino Lazaro nahm sich und seine Mitspieler bei Hertha BSC in die Pflicht. Er forderte im kicker: „Es ist ganz wichtig, sich auch nach guten Spielen nicht auszuruhen. Die Konstanz bekommt man nur rein, wenn sich alle vor und nach jedem Spiel perfekt vor- und nachbereiten und es ernst nehmen. Auch gegen die vermeintlich kleineren Gegner.“ Die Worte des 22-Jährigen lassen tief blicken.
Lazaro fordert: „Knackpunkt-Spiele“ gewinnen
Nur wenn also die Einstellung stimmt, könnten die Zähler geholt werden, „die am Ende wichtige sind“. Es seien laut Lazaro vor allem die „Knackpunkt-Spiele“ gewesen, in denen „wir in der Hinrunde Punkte gelassen“ haben. Trainer Pal Dardai habe dies thematisiert: „Das beste Beispiel ist doch der Sieg über die Bayern. Danach dachten wir, dass wir sehr gut in der Saison sind, es vielleicht etwas von alleine ging. Das darf nicht nochmal passieren.“ Hertha müsse sich auf „jedes Spiel fokussieren, als ginge es immer gegen den FC Bayern. Das wird der Schlüssel sein, um weiterzukommen.“
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