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·6. Januar 2024
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·6. Januar 2024
Der SV Darmstadt will die Torgefahr in der Sturmspitze erhöhen. Das Tabellenschlusslicht der Bundesliga lässt auf dem Transfermarkt nichts unversucht - und fragte sogar Sasa Kalajdzic an.
Noch lässt der Vollzug auf sich warten, doch Eintracht Frankfurt wird aller Wahrscheinlichkeit nach Sasa Kalajdzic von den Wolverhampton Wanderers ausleihen. Der sich anbahnende Deal wurde am Freitag von Wolves-Coach Gary O'Neil bestätigt (fussball.news berichtete), auch Eintracht-Sportdirektor Timmo Hardung und Cheftrainer Dino Toppmöller haben sich bereits über den Ex-Stürmer des VfB Stuttgart geäußert.
Die Hessen haben sich mutmaßlich gegen mehrere Konkurrenten durchgesetzt, schließlich sind torgefährliche Stürmer begehrte Ware auf dem Transfermarkt. Dass auch der SV Darmstadt sein Glück versucht hat, kommt dennoch überraschend. "Er hat uns abgesagt, das kann ich sagen", zitiert der kicker Lilien-Coach Torsten Lieberknecht, der grinsend angemerkt habe: "Ich hatte Kontakt mit ihm, aber relativ schnell gemerkt, dass wir von den Mannschaften, die ihn holen wollen, nicht die größten Chancen haben. Aber er hat sich bedankt für das Interesse."
Mit sechs Toren ist Tim Skarke Darmstadts Top-Torschütze, nur Marvin Mehlem und Tobias Kempe (jeweils 3 Tore) waren ebenfalls mehr als zweimal erfolgreich. In den Bemühungen, die Torgefahr zu erhöhen, lassen die Verantwortlichen nichts unversucht. "Aber an Kalajdzic sieht man, welches Format wir suchen. Zumindest, was die Größe angeht, die wir suchen", ergänzte Lieberknecht in Bezug auf das gesuchte Spielerprofil und betonte angesichts des komplizierten Winter-Transfermarkts: "Wir werden alles versuchen, um das zu bekommen, was bei uns reinpasst."
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