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·21. Februar 2023

Lob für Millot und Coulibaly: "Die beiden haben Druck gemacht"

Artikelbild:Lob für Millot und Coulibaly: "Die beiden haben Druck gemacht"

Der VfB Stuttgart hat am Samstag mit einem 3:0 gegen den 1.FC Köln einen Sieg der Marke 'Befreiungsschlag' hingelegt. Der erste Bundesliga-Erfolg der zweiten Amtszeit von Bruno Labbadia bei den Schwaben soll der Grundstein für den Klassenerhalt sein. Für Tanguy Coulibaly und Enzo Millot könnte er zudem den Effekt einer Wiederauferstehung haben.

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Das Talent des französischen Duos steht beim VfB kaum in Frage, wohl aber bisweilen die Arbeitseinstellung, die in erster Linie auf dem Trainingsplatz dokumentiert wird. Coulibaly machte nun sein zweites Bundesliga-Spiel unter Labbadia und belohnte sich mit einem Treffer, Milot wäre das beim Debüt unter dem neuen, alten Trainer beinahe ebenfalls gelungen. Nachdem sie schon weg vom Fenster schienen, gelten sie nun als potenzielle interne Verstärkungen für den Abstiegskampf. "Sie haben aufgeschlossen, das war in den letzten beiden Wochen einfach zu spüren, die beiden haben Druck gemacht. Wir haben jetzt mehr Alternativen dadurch", zitieren die Stuttgarter Nachrichten Labbadia.


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"Entscheidend wird bei beiden sein: Bleiben sie dran?"

Kurzeinsätze von der Bank sind freilich noch nichts, was nahelegen würde, dass die beiden talentierten Spieler plötzlich den lang ersehnten und mitunter nicht mehr für realistisch gehaltenen Durchbruch in Stuttgart schaffen. Labbadia hält die Spannung in seinem Kader grundsätzlich hoch und verspricht niemandem Einsatzzeiten, bevor er sich im Training anbietet. "Entscheidend wird bei beiden sein: Bleiben sie dran?", skizziert der Übungsleiter. "Mit beiden habe ich ja schon öfters Gespräche geführt, gerade bei solchen Leuten lasse ich nicht nach, sondern versuche immer wieder dranzubleiben." Stuttgart spielt am Samstagabend beim Schlusslicht FC Schalke 04.

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