Löwen-Doku Rise & Fall: Schon über drei Millionen Zuschauer in der Mediathek | OneFootball

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·6. November 2025

Löwen-Doku Rise & Fall: Schon über drei Millionen Zuschauer in der Mediathek

Artikelbild:Löwen-Doku Rise & Fall: Schon über drei Millionen Zuschauer in der Mediathek

Keine Frage: Die Löwen-Doku “Rise & Fall” bietet so einiges, was den Löwen-Fan Tränen beschert - der Freude, aber auch der Trauer. Viele Löwen-Helden aus der Vergangenheit haben die Zeitreise in die Vergangenheit begutachtet, mit dem unterschiedlichsten Resümee.Für Filmemacher Christoph Nahr ist es auf jeden Fall eine Erfolgsgeschichte. Am Donnerstagabend schrieb er auf seinem Linkedin-Profil: “Mein Vater nahm mich, damals gerade 10 Jahre alt, im September 1980 zum ersten Mal in ein Fussballstadion mit. Nicht zum FC Bayern, sondern zu den Münchner Löwen. 1860 siegte mit 2:1 gegen den 1. FC Köln, ein gewisser Rudi Völler schoß zwei Tore und mir war klar, das ist jetzt wohl mein Schicksal, den Blauen zu folgen. Und Schicksal ist der richtige Ausdruck. Ein Jahr später Lizenzentzug, Absturz in die Bayernliga und ich konnte mir die Begegnungen mit dem VFL Frohnlach im Grünwalder Stadion reinziehen. Dass ich irgendwann beruflich mit diesem seltsamen Verein zu tun haben würde, war damals noch nicht absehbar. Aber 1997 war es dann soweit, Lorant/Wildmoser traten in mein Leben. Mein erster Beitrag für die 20 Uhr Tagesschau: natürlich ein Derby (3:3, zweimal Rot für Ziege und Matthäus und all das in 60 Sekunden) und die krasseste Woche überhaupt, von der Verhaftung der Wildmosers 2004 bis zum Rücktritt von KHW 6 Tage später - die Löwen haben auch meine journalistische Entwicklung geprägt. Jetzt habe ich die Möglichkeit bekommen, über diesen Verein eine Dokuserie zu machen. In einem außergewöhnlichen Team. Mit den Ideengebern und Co-Autoren Lennart Bedford-Strohm und Maximilian Stockinger, Co-Autor Robert Grantner und der fabelhaften Xenja Kupin als Cutterin, Kameragenie Christian Meckel und der redaktionellen und produktionstechnischen Unterstützung von Egertz Andreas, Thomas Becht und Luca Aschenbrenner haben wir unter der wohlwollenden Aufsicht von BR Sportchef Christoph Netzel ein Jahr lang recherchiert, dramaturgisiert, gedreht, interviewt, gesichtet, gestritten, geschnitten und jetzt auch ein bisschen gefeiert.”

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