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·31. Oktober 2025
Lukas Kwasniok gibt Offensiv-Tendenz ab: „Wahrscheinlichkeit schon hoch, dass er beginnt“

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Simon Bartsch
31 Oktober, 2025
Nicht nur aufgrund seines Treffers war er einer der auffälligsten Spieler beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok stellt Ragnar Ache auch daher die Startelf in Aussicht.

Am Sonntag gemeinsam in der Startelf? Said El Mala und Ragnar Ache
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Es war schon eine beeindruckende Bewerbung, die Ragnar Ache am Mittwoch gegen den FC Bayern München abgegeben hatte. Der Stürmer war an sechs Chancen der Geißböcke mit Abschlüssen oder Vorlagen zum Torabschluss beteiligt. Zudem gewann der Angreifer mehr als 60 Prozent seiner Zweikämpfe, rackerte und ackerte. Mit seinem Treffer zur Kölner Führung krönte Ache seine gute Leistung und erzielte gleichzeitig seinen ersten Pflichtspiel-Treffer für den FC. Kein Wunder, dass der 26-Jährige seinen Treffer aus ausgelassen feierte. Zwar hatte der Stürmer nach dem Spiel noch mit den Nachwirkungen eines Bayern-Fouls zu kämpfen, doch Ache betonte schon am Mittwochabend, dass er für seinen Trainer zur Verfügung stehen würde, wenn dieser in bräuchte.
Und ein Ache in dieser Form wird wohl gebraucht. Zumindest stellte Lukas Kwasniok seinem Torjäger einen Einsatz von Beginn an in Aussicht. „Grundsätzlich müssen wir nach wie vor auf die körperliche Gesamtkonstitution achten, aber ich finde, wir haben eine gute englische Woche. Wir haben Samstag gespielt, dann am Mittwoch und erst wieder am Sonntag. Du hast eigentlich genügend Zeit um zu regenerieren“, sagte der 44-Jährige am Rande des Freitagstraining. „Jetzt warten wir mal den morgigen Tag ab. Aber er macht einen guten Eindruck und dann ist die Wahrscheinlichkeit schon auch relativ hoch, dass er beginnt, um dann zu schauen, wie wie lange dann durchhalten kann.“ Kwasniok betonte auch, dass es bei der Neuverpflichtung für weitere 90 Minuten am Sonntag dann auch nicht reichen könnte.
Ache habe 45 Minuten im Tank und die Frage sei dann immer, ob die von Beginn an oder erst im Laufe der Halbzeit genutzt werden. „Wenn du die 45 Minuten in der ersten Halbzeit einfach absolvierst, dann hast du normalerweise mit 15 Minuten Pause auch noch mal eine gute Viertelstunde, vielleicht 20 Minuten im Tank“, so Kwasniok weiter. „Weil er einfach auch einen guten Job gemacht hat und auch eine andere Komponente mit ins Spiel bringt. Dass wir bei den Standards gefährlich waren, lag ja vor allem auch an ihm.“ Ache war zunächst noch mit einem Kopfball nach einer Ecke von Isak Johannesson an Jonas Urbig gescheitert. Der zweite Versuch in gleicher personeller Besetzung saß.
Am Mittwochabend hatte Kwasniok die Erwartungen noch ein wenig gebremst und betont, dass das Bayern-Spiel auch schon sehr auf Ache zugeschnitten war und es gegen den HSV eine andere Herangehensweise geben könne. Offenbar spielt der Stürmer dabei aber auch eine Rolle in den Gedanken des Trainers.
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