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·22. Juni 2025
Lukas Kwasniok startet beim 1. FC Köln und steht vor großen Herausforderungen

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Simon Bartsch
22. Juni 2025
Das Training beginnt in zwei Wochen, für den Kölner Trainer geht es jetzt schon los beim 1. FC Köln: Und auf Lukas Kwasniok wartet direkt viel Arbeit.
Lukas Kwasniok ist neuer Trainer des 1. FC Köln
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Erst in 14 Tagen steht die erste Trainingseinheit auf dem Programm. Der FC startet am 7. Juli mit der Vorereitung auf die kommende Saison, ab dem 4. Juli stehen die medizinischen Untersuchungen an. Für Trainer Lukas Kwasnok geht es dagegen schon diese Woche am Geißbockheim los. Am Mittwoch wird der Coach in der obligatorischen Pressekonferenz vorgestellt. Diese sollte bekanntlich erst Ende Juni stattfinden, weil der Coach noch im Urlaub weilte, die Akkus wieder aufladen wollte. Das ist nun geschehen und die Akkus werden wohl in den kommenden Tagen schon ordentlich beansprucht. Denn für den Trainer werden es arbeitsintensive erste Tage am Geißbockheim. Kwasniok wird gleich auf mehrere Baustellen treffen, die im Idealfall bis zum Beginn der Vorbereitung zumindest eingeleitet sind.
Kwasniok wird sich mit Thomas Kessler einige Gedanken über den kommenden Kader machen müssen. Zum einen sind noch einige Baustellen zu schließen. Wie berichtet wollen die Kölner mindestens in der Innenverteidigung sowie auf der Position des Rechtsverteidigers nachbessern. Eine große Lücke besteht auch auf der Keeper-Position. Marvin Schwäbe, um den es in der vergangenen Woche Gerüchte gab, braucht noch einen Ersatzkeeper und auch eine Nummer drei. Zudem wollen die Kölner auf der Sechs und in der Offensive nachlegen. Mit Tom Krauß und Jakub Kaminski sind zwei Verstärkungen gefunden, mit denennder Trainer vielleicht noch einmal sprechen will, bevor es eine Entscheidung über eine mögliche Zusammenarbeit gibt. Dazu soll wohl auch noch ein Stürmer verpflichtet werden.
Es wird aber auch um den Trainingskader und damit um die Frage gehen, welches Talent die Chance erhält, sich ebenfalls in der Vorbereitung zu beweisen. Mansour Ouro-Tagba, Malek El Mala, Chilohem Onuoha, Etienne Borie und Fayssal Harchaoui könnten zum Kader gehören, während Neo Telle und Emin Kujovic wohl verliehen werden sollen. Das geht bekanntlich nur, wenn der Vertrag verlängert wird. Auch Jaka Potocnik steht auf der Liste der Spieler, die über ein Leihkonstrukt Spielpraxis erhalten sollen. Ohnehin wird Kwasniok wohl noch einmal eine genauere Bestandsaufnahme machen.
Und dann könnten da noch Gespräche mit den Ex-Spielern aus Paderborn auf dem Programm stehen. Der FC ist nach wie vor an einer Verpflichtung von Aaron Zehnter interessiert. Der Linksverteidiger würde interessant werden, wenn Max Finkgräfe wie geplant den Verein verlässt. Kwasniok und Zehnter sollen ein gutes Verhältnis gehabt haben. Gut möglich, dass der Trainer am Ende den Unterschied bei den Interessenten macht. Auch Calvin Brackelmann soll auf der Wunschliste stehen. Der Innenverteidiger brachte unter Kwasniok auch sehr starke Leistungen. Zudem dürfte es aber noch weitere Gespräche geben. Robin Fellhauer gilt beispielsweise als einer der Lieblingsspieler von Kwasniok. Der Mittelfeldspieler der SV Elversberg muss vermutlich aber auch noch überzeugt werden.