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·19. Mai 2025
Man City zieht sich aus Wirtz-Poker zurück

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·19. Mai 2025
Florian Wirtz wird von vielen Topklubs der Welt gejagt, doch nun hat sich einer von den Vereinen aus dem Rennen verabschiedet. Manchester City wird kein Angebot an den Offensivmann von Bayer Leverkusen abgeben, obwohl viele ihn für einen Nachfolger von Kevin de Bruyne ansahen.
Wie die BBC exklusiv vermeldet, hat sich der Verein von Trainer Pep Guardiola gegen eine Verpflichtung von Florian Wirtz entschieden. Ein Transfer wäre der Größte in der Geschichte von Man City, denn der Premier-League-Klub schätzt das Gesamtpaket auf rund 300 Millionen Euro. Zuvor wurde von um die 250 Millionen gesprochen. Die Sky-Reporter Florian Plettenberg und Patrick Berger haben die Meldung inzwischen bestätigt.
Man City weiß, dass Wirtz einer der größten Talente der Welt ist, aber aus ihrer Sicht ist der Preis zu hoch. Schon in der Vergangenheit hat City sich aus Pokern um diverse Spieler zurückgezogen. 2019 hat man Transfers von Fred, Jorginho and Frenkie de Jong nicht durchziehen können, aufgrund von finanziellen Problemen. Dafür kam Rodri, der der derzeitige Ballon D‘Or-Preisträger ist.
Vor einigen Tagen war Familie Wirtz zu Besuch beim FC Liverpool. Genaue Details sind weiterhin unbekannt, aber das Interesse des PL-Meisters ist da. Es ist schwer abzusehen, ob Liverpool einen Transfer vollziehen kann, da Leverkusen eine Ablöse von rund 150 Millionen Euro fordert – zudem ist das Gesamtpaket extrem teuer.
Derweil beobachtet der FC Bayern München gelassen die Situation. Mit Wirtz habe man eine grundlegende Einigung finden können, in der man Vertrauen hat – er ist Plan A, einen Plan B, wie Xavi Simons von RB Leipzig gibt es nicht. Laut Plettenberg wartet der deutsche Rekordmeister auf Wirtzs interne Entscheidung bei Leverkusen
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