Manchester Citys Phil Foden wehrt sich gegen "widerliche" Fake News | OneFootball

Manchester Citys Phil Foden wehrt sich gegen "widerliche" Fake News | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: fussballeuropa.com

fussballeuropa.com

·30. Oktober 2025

Manchester Citys Phil Foden wehrt sich gegen "widerliche" Fake News

Artikelbild:Manchester Citys Phil Foden wehrt sich gegen "widerliche" Fake News

Phil Foden (25) hat zuletzt mit ansehen müssen, wie seine Familie im Netz auf abscheuliche Art und Weise angegriffen wurde. Der Offensivstar von Manchester City lässt diese Angriffe allerdings nicht auf sich sitzen und geht stattdessen juristisch dagegen vor.

Wie die Sun berichtetet, hat Foden mehrere Anwälte eingeschaltet, um den Fake News rund um seine Person Einhalt zu gebieten und die entsprechenden Trolle zur Rechenschaft zu ziehen. Die Juristen sollen ihn außerdem dabei unterstützen, die zahlreichen Falschmeldungen und Bilder von den diversen Social-Media-Kanälen zu entfernen.


OneFootball Videos


Auf Facebook wurde zunächst behauptet, Fodens ältester Sohn Ronnie sei kürzlich im Alter von sechs Jahren verstorben. Ein Troll namens Man City Fan Lover zitierte den sechsmaligen englischen Meister in einem Beitrag über die vierjährige Tochter True schließlich mit den Worten: "Mein kleines Mädchen hat Krebs".

Diese Fake News werden zudem häufig mit KI-Bildern garniert, die Foden und seine Ehefrau angeblich beim Weinen um ihre Kinder zeigen, um die vermeintliche Echtzeit der erfundenen Geschichten zu untermauern.

Fodens Frau dementiert Falschmeldungen

Rebecca Foden sah sich aufgrund der Flut an Falschmeldungen indes sogar zu einer Stellungnahme gezwungen. "Wir kennen die Seiten und Accounts, die diese Geschichten verbreiten. Sie sind völlig falsch und sehr beunruhigend", erklärte die Frau von Phil Foden in einer Story auf Instagram.

"Ich verstehe nicht, wie Menschen solche Dinge über andere erfinden können, insbesondere über Kinder", reagierte Rebecca geschockt auf die Fake News. "Es ist widerlich."

Sie bedankte sich ferner für die Sorge um das Wohl ihrer Familie und warb zugleich um Hilfe im Kampf gegen die Internettrolle. "Wir tun alles, was wir können, um dem entgegenzuwirken. Bitte melden Sie alle Beiträge oder Seiten, auf die Sie stoßen, die welche diese falschen Geschichten verbreiten", bat die dreifache Familienmutter.

Impressum des Publishers ansehen