ManCity gerät selbst gegen Drittligisten in Rückstand | OneFootball

Gut für Real Madrid: Manchester City gilt diese Saison als so schlagbar wie nie zuvor unter der Regie von Pep Guardiola. Warum das so zu sein scheint, hat sich am Samstag einmal mehr gezeigt. Die „Skyblues“ gastierten im FA Cup zum Sechzehntelfinale beim Drittligisten Leyton Orient, sicherten sich mit einem 2:1 zwar das Weiterkommen, gerieten aber selbst dort in Rückstand.

Klassenunterschied? Mitnichten. Nach einem Schuss beinahe von der Mittellinie aus ging der Underdog in der 16. Minute in Führung. Der Ball sprang an die Latte und von dort aus über den Rücken von Torwart Stefan Ortega Moreno hinter die Linie. Neuzugang Abdukodir Khusanov ersetzte zur Pause mit Vitor Reis einen anderen Neuling und erzielte den Ausgleich (56.).

In der Schlussphase drehte der eingewechselte Kevin de Bruyne die Partie (79.). Keine Blamage also vor dem Hinspiel in den Playoffs der Champions League am Dienstag gegen die Königlichen im Etihad Stadium (21 Uhr, im REAL TOTAL-Liveticker und bei DAZN).

Guardiola bot eine bessere B-Elf auf, in der mit Savinho und Omar Marmoush Stammspieler vertreten waren. Dazu begann mit Ilkay Gündogan eine erweiterte Stammkraft sowie mit Nico González die jüngste Winter-Verpflichtung. Bitter für City: Nico musste bei seinem Debüt bereits in der 22. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Unter anderem Erling Haaland gehörte dem Kader nicht an.

Stenogramm: Leyton 1:2 ManCity

Manchester City: Ortega Moreno – Lewis, Reis (46. Khusanov), Dias (46. Stones), O‘Reilley (72. De Bruyne) – N. González (22. B. Silva), Gündogan – Savinho, McAtee (72. Foden), Grealish – Marmoush.

Tore: 1:0 Ortega Moreno (16./ET), 1:1 Khusanov (56.), 1:2 De Bruyne (79.)

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