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·17. September 2025

Mann fordert nach erster 96-Pleite: "Selbstbewusst bleiben"

Artikelbild:Mann fordert nach erster 96-Pleite: "Selbstbewusst bleiben"

Die erste Niederlage in dieser Saison soll Hannover 96 nicht umwerfen. Trotzdem machte sich Sport-Geschäftsführer Marcus Mann darüber Gedanken, wie das 0:3 im Heimspiel gegen Hertha BSC zustande gekommen war. Eine Forderung des 41-Jährigen gab es anschließend.

"Wir müssen schon einsehen, dass ..."

Die Siegesserie von Hannover 96 ist gebrochen. Vier Erfolge feierte die Mannschaft von Cheftrainer Christian Titz am Stück, bevor eine überraschend deutliche 0:3-Pleite gegen Hertha die Bosse verwunderte. "Uns war allen bewusst, dass wir nicht 34 Spiele gewinnen werden. Aber wir müssen schon einsehen, dass gegen Hertha nicht alles gut war", erklärte Sport-Geschäftsführer Marcus Mann anschließend in der "Bild". Der 41-Jährige betonte: "Wir haben hinten deutlich mehr zugelassen als in den Spielen zuvor."


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Zwei Gegentore kassierten die Niedersachen in vier Partien, nun waren es satte drei Gegentreffer im Top-Spiel. Ausgerechnet gegen ambitionierte Berliner, die einen Fehlstart aufholen mussten. "Es kommt jetzt darauf an, dass wir selbstbewusst und überzeugt bleiben. Wir müssen kühlen Kopf bewahren und vorn unsere Chancen besser nutzen", forderte Mann daher, dass sich die Hannoveraner nicht aus der Ruhe bringen lassen dürfen. Der Sportchef will weiter mit breiter Brust auftreten: "Ich mache mir keine Sorgen. Nach dem Pokal-Aus in Cottbus haben wir das Spiel darauf auch wieder gewonnen."

"Normalerweise fällt das Spiel auf deine Seite"

Auf die 0:1-Niederlage im besagten Pokalspiel gegen Drittligist Cottbus folgte ein hart umkämpfter Sieg gegen Magdeburg. Cheftrainer Titz blieb gegen den Ex-Klub cool, wie er es auch jetzt am Sonntag (13:30 Uhr) wieder gegen Dresden sein wird. "Ich werde keine Bewertung nur vom Ergebnis her machen", erläuterte Titz, dass seine Mannschaft weiter an ihrer Leistung gemessen wird. Umkrempeln wird der Coach daher nichts großartiges: "Die Jungs wissen auch, wir werfen jetzt nicht alles über den Haufen. Da waren gute Elemente drin. Es waren die Szenen bei den Gegentoren, wo wir Fehler gemacht haben. Ansonsten ist die Mannschaft stabil aufgetreten. Normalerweise fällt das Spiel auf deine Seite, aber das passiert halt mal."

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