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·11. November 2025

Mario Frick bestätigt, dass er den FC Luzern verlassen wollte

Artikelbild:Mario Frick bestätigt, dass er den FC Luzern verlassen wollte

Mario Frick wollte seine Zelte in Luzern im Sommer abbrechen und nach Italien wechseln. Es fanden konkrete Gespräche mit Pisa statt. Letztlich entschied sich der Serie A-Klub jedoch für eine andere Person, was den Liechtensteiner inzwischen froh macht.

Im Gespräch mit "blue Sport" verrät der 51-Jährige, dass seine Enttäuschung über das Verpassen des Europacups mit dem FCL nach der vergangenen Saison derart gross war, dass er eine Luftveränderung wollte und seinen Berater informiert. In der Folge habe es auch Calls mit der AC Pisa gegeben. Er sei sich zunächst eigentlich sicher gewesen, dass er den Zuschlag erhält. Dem war dann aber nicht so. "Schlussendlich hat sich der Klub dann für Gilardino entschieden, worüber ich jetzt komplett froh bin. Das wäre überhaupt nicht mein Klub gewesen, das wäre überhaupt nicht meine Philosophie gewesen, das wäre überhaupt nicht mein System gewesen", erläutert Frick.

In der Folge sei ihm klar geworden, dass er in Luzern noch nicht fertig ist: "Es wäre ein Fehler gewesen und ich bin froh, dass es so gelaufen ist, wie es gelaufen ist."


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Der Flirt mit Pisa hat ihm in der Innerschweiz niemand übel genommen, da er insbesondere mit Sportchef Remo Meyer stets mit offenen Karten gespielt hat. Fricks aktueller Vertrag läuft zum Saisonende aus. Ob es danach für ihn noch einmal weitergeht oder er dann doch den Gang ins Ausland forciert, ist offen.

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