Mathew Leckie könnte Hertha BSC noch im Abstiegskampf verlassen | OneFootball

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·27. April 2021

Mathew Leckie könnte Hertha BSC noch im Abstiegskampf verlassen

Artikelbild:Mathew Leckie könnte Hertha BSC noch im Abstiegskampf verlassen

Hertha BSC könnte noch während des Abstiegskampf ein Spieler abhanden kommen. Klubs aus seiner Heimat sollen Mathew Leckie in die australische A-League lotsen wollen. Laut „theworldgame.sbs.com“ soll Melbourne City dabei in der Pole Position sein.

Leckie könnte es nach zehn Jahren zurück in die Heimat ziehen

Schon Anfang diesen Monats teilte Leckie „beIN Sports“ mit, dass er beschlossen habe, sich nach Saisonende von Hertha Berlin zu trennen und mit einem Wechsel zurück in die Heimat spekuliere. Seit mittlerweile zehn Jahren spielt der 30-Jährige schon in Deutschland und „möchte etwas Neues“.


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Über Borussia Mönchengladbach, FSV Frankfurt, und FC Ingolstadt kam er im Sommer 2017 zur Alten Dame. Für die Berliner bestritt er 72 Spiele, in denen der Rechtsaußen acht Tore und sechs Vorlagen beisteuern konnte. In dieser Saison war Leckie überhaupt nur mehr Joker. Lediglich 120 Bundesligaminuten und zwei Startelf-Einsätze blieben dem Routinier vergönnt.

„Für mich ist es am wichtigsten Spiele zu spielen, wo immer es ist“, gibt sich der 30-Jährige mit seiner Rolle nicht zufrieden. Nun sollen Melbourne Victory, Western United und Melbourne City interessiert sein Leckie zurück in seine Heimat zu holen.

Tabellenführer Melbourne City soll sogar so starkes Interesse behaupten, dass man gewillt sei den Australier für das Saisonfinish aus seinem im Juni auslaufenden Vertrag zu kaufen. Bis zum 10. Mai möchte man ihn verpflichten, um auf den Nationalspieler in den Finals zurückgreifen zu können.

Dass Australien so gut wie coronafrei ist, ist natürlich ein großes Plus in Sachen Transfer. „Ich muss sehen, was für mich und meine Familie am besten ist“, ist sich Leckie das Risiko bewusst. Dennoch ist Herthas Nummer sieben der Meinung, dass er „hier in Europa noch Dinge erreichen kann“. Angebote gäbe es aber keine.

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