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·16. Februar 2021
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Südamerikanische Medien schrieben von einer Summe von 5,5 Mio. Franken, die für den FCB für 50 Prozent der Transferrechte fällig werden. Laut “Blick” ist diese Summe falsch: Es sind “nur” knapp 3 Mio. Franken, die die Basler für den jungen Spielmacher hinlegen müssen. Angesichts der weiterhin grassierenden Corona-Pandemie und der Tatsache, dass der Super Ligist sogar À-fonds-perdu-Beiträge beim Bund beantragt hat, trotzdem eine stattliche Summe.
Für dieses Vorgehen hat sich der FCB in einem Statement in der vergangenen Woche gerechtfertigt. Demnach seien Transfers weiterhin ein wichtiger Teil des Geschäftsmodells. Das Ziel ist klar: Palacios, der als eines der grössten Talente auf seiner Altersstufe gilt, soll eines Tages gewinnbringend verkauft werden. In diesem Fall würde die nun vom FCB bezahlte Ablöse abgezogen. Das übriggebliebene Geld würde zwischen dem Super Ligisten und Palacios’ Stammklub San Lorenzo hälftig aufgeteilt.
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