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·10. Juli 2023
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Im Zuge der Spekulationen über Ivan Fresneda wurde berichtet, der Spieler favorisiere einen Wechsel innerhalb Spaniens und wolle sich Borussia Dortmund nicht anschließen. Angeblich soll es aber der Bundesligist gewesen sein, der von einem Transfer abgesehen hat.
Dies will die Bild-Zeitung erfahren haben. Wie das Boulevardblatt schildert, sei Ivan Fresneda den Verantwortlichen von Borussia Dortmund angeboten worden und der Vizemeister sei von einer Verpflichtung des 18-jährigen Rechtsverteidigers von Real Valladolid nicht völlig abgeneigt gewesen. Jedoch soll die Überzeugung in Fresnedas Qualitäten nicht so groß gewesen sein, dass der BVB ihn um jeden Preis verpflichten wollte.
Stichwort Preis: Ende Juni wurde außerdem berichtet, dass Dortmund keine Bereitschaft signalisiert haben soll, die Ausstiegsklausel in Höhe von 20 Millionen Euro zu aktivieren. Laut der Bild-Zeitung befindet sich Sportdirektor Sebastian Kehl weiterhin auf der Suche nach einem Rechtsverteidiger, Frenseda wird seine Zelte mutmaßlich aber nicht im Ruhrgebiet aufschlagen. Stattdessen wird neuerdings Real Madrid als potenzieller Abnehmer gehandelt.
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