fussball.news
·26. Januar 2024
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·26. Januar 2024
Dass der FC Bayern Abstand von Kieran Trippier genommen hat, ist seit Mittwochabend bekannt. Der Rechtsverteidiger von Newcastle United soll auch wegen seiner Gehaltsvorstellung zu teuer gewesen sein.
Dies wird im Podcast "Bayern-Insider" der Bild-Zeitung berichtet. Demnach habe Trippier, der bis 2025 bei Newcastle unter Vertrag steht, vom FC Bayern ein Jahresgehalt in Höhe von zehn Millionen Euro gefordert. Da die Magpies darüber hinaus laut Sky Sport ein Angebot über 15 Millionen Euro abgelehnt haben sollen, wären im Gesamtpaket über 30 Millionen Euro für den 33-jährigen Rechtsverteidiger fällig gewesen.
Nachdem im Laufe des Mittwochs von einem Rückzug des FC Bayern berichtet worden war, bestätigte Sportdirektor Christoph Freund vor dem Heimsieg gegen Union Berlin (1:0) den geplatzten Deal. "Das ist erledigt", sagte Freund bei Sky und betonte, ein Transfer erfolge nur, "wenn es für alle Parteien passt: für den Spieler, den abgebenden Verein und für uns. Das war nicht der Fall." Laut übereinstimmenden Meldungen soll nun Sacha Boey von Galatasaray Istanbul in den Fokus gerückt sein, doch am Donnerstag wurde offenbar keine Einigung erzielt (fussball.news berichtete).