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·1. November 2025

„Mehr als ein Verein“- HSV-Mitgliederboom hält an!

Artikelbild:„Mehr als ein Verein“- HSV-Mitgliederboom hält an!

Die Bundesliga-Rückkehr löste rund um den HSV eine große Euphorie aus, die weiter anhält und sich in den immer weiter steigenden Mitgliederzahlen widerspiegelt.

Erst Anfang April begrüßte der Hamburger SV das 120.000 Mitglied. Etwa sieben Monate später ist die Zahl bereits auf 140.000 angestiegen. Dazu gehören mehr als 20.000 Kinder und Jugendliche sowie mittlerweile auch 1.000 Mitglieder, die sich gleich lebenslang an den Verein banden. „140.000 Mitglieder sind nicht nur eine Zahl, sie sind ein Bekenntnis. Ein Bekenntnis zu unserer Geschichte, zu unserer Haltung und zu einer Zukunft, die wir gemeinsam gestalten“, so der im Juni zum Nachfolger von Marcell Jansen gewählte Präsident Henrik Köncke.


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Aus seiner Sicht sei der HSV „mehr als ein Verein. Er ist Teil des Lebensgefühls unserer Stadt und ein Symbol für Zusammenhalt, Leidenschaft und Treue.“ Dabei machte es der Traditionsklub seinen Anhängern in den vergangenen Jahren oftmals schwer. Dennoch blieb die überwältigende Mehrheit von ihnen dem HSV treu. Selbst in Zweitliga-Zeiten wuchsen Mitglieder- und Zuschauerzahlen nochmals.

Mitgliederzahlen: HSV gehört zur Bundesliga-Spitze

Zum neuen Höchstwert äußerte sich Finanzvorstand Eric Huwer entsprechend begeistert: „Dahinter stehen Leidenschaft, Treue und Identifikation. Sie zeigen, wie stark der HSV in Hamburg und im Norden, in der breiten Gesellschaft über Generationen hinweg verankert ist. Unsere Vielfalt macht uns stolz und ist Ansporn, das Vertrauen Tag für Tag mit Leistung und Leidenschaft zurückzugeben.“

Im ligainternen Vergleich zählt der HSV mit seinen 140.000 Mitgliedern zu den Schwergewichten. Lediglich der FC Bayern München (410.000), Borussia Dortmund (230.000), Eintracht Frankfurt (155.000) und der morgige Gegner 1. FC Köln (150.000), der trotz sogar mehrerer Abstiege in jüngerer Vergangenheit stets auf große Unterstützung zurückgreifen kann, sind den Hanseaten voraus.

Foto: IMAGO

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