Mehrere Stammspieler, aber auch Enttäuschung: So schlagen sich die Sommerabgänge des 1. FC Köln | OneFootball

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·21. Oktober 2025

Mehrere Stammspieler, aber auch Enttäuschung: So schlagen sich die Sommerabgänge des 1. FC Köln

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Mehrere Stammspieler, aber auch Enttäuschung: So schlagen sich die Sommerabgänge des 1. FC Köln

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Luca Kaiser

21 Oktober, 2025

Neben vielen Neuzugängen haben auch zahlreiche Spieler den FC im Sommer verlassen und eine neue Herausforderung gesucht. So schlagen sich die Sommerabgänge des 1. FC Köln.

Einige Spieler haben den FC im Sommer verlassen. Während sich für einige ihr Wechsel schon ausgezahlt hat, sind andere komplett außen vor. So schlagen sich die Sommerabgänge des 1. FC Köln.

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Ex-FC Stürmer Tim Lemperle von der TSG 1899 Hoffenheim (Foto: Daniela Porcelli/Getty Images)

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Tim Lemperle: Tim Lemperle blickt auf einen guten Start bei der TSG 1899 Hoffenheim zurück. Der Angreifer gehört unter Christian Ilzer zum Stammpersonal und zahlte dieses Vertrauen bislang mit guten Leistungen zurück. In wettbewerbsübergreifenden sieben Einsätzen erzielte Lemperle zwei Tore und bereitete einen weiteren Treffer vor. Am vergangenen Wochenende gewann Hoffenheim mit Lemperle in der Startelf mit 3:0 beim FC St. Pauli und steht dadurch mit zehn Punkten auf dem achten Tabellenplatz.

FC-Eigengewächse mit Problemen

Max Finkgräfe: Max Finkgräfe wartet weiterhin auf sein Pflichtspieldebüt für RB Leipzig. Nachdem der Linksverteidiger in den Vorbereitungsspielen immer wieder zum Einsatz gekommen war, stand der Linksfuß beim Pokalspiel in Sandhausen sowie zum Bundesligaauftakt gegen den FC Bayern München nicht im Kader der Roten Bullen. An den nächsten beiden Spieltagen saß der 21-Jährige wiederum 90 Minuten auf der Bank. Vor der Partie gegen den FC zog sich Finkgräfe eine Innenbandverletzung zu und fehlt RB seitdem.

Damion Downs: Der Wechsel von Downs zahlt sich bislang nicht aus. Der US-Amerikaner kam in acht von möglichen 13 Pflichtspielen zum Einsatz. Dabei stand Downs jedoch lediglich zweimal in der Startelf. Auch gelang dem Rechtsfuß noch kein eigener Treffer und erst eine Vorlage. Am vergangenen Wochenende musste der Stürmer das Unentschieden von Southampton gegen Swansea über die komplette Spielzeit von der Bank verfolgen.

Mehrere Stammspieler

Dejan Ljubicic: Der Österreicher gehört bei Dinamo Zagreb zu den absoluten Leistungsträgern. In wettbewerbsübergreifend 13 möglichen Pflichtspielen stand der 28-Jährige elfmal in der Startelf und spielte nur einmal gar nicht. Bei seinen Einsätzen gelangen dem Mittelfeldspieler bereits zwei Treffer und drei Vorlagen, womit Ljubicic einen großen Anteil daran hat, dass Zagreb in der Europa League noch ungeschlagen und in der Liga Tabellenführer ist. Am vergangenen Spieltag wurde der Mittelfeldspieler allerdings erst in der 69. Minute eingewechselt und feierte am Ende einen 2:1-Heimsieg.

Steffen Tigges: In seinem siebten Zweitliga-Einsatz für den SC Paderborn gelangen dem Stürmer am Wochenende endlich seine ersten Treffer. Mit einem Doppelpack entschied der Angreifer das Ostwestfalen-Derby gegen Arminia Bielefeld. Damit ist der SCP nach neun Spieltagen auf einem starken dritten Platz.

Mathias Olesen: Der Luxemburger gehörte in den ersten Wochen zum Stammpersonal bei Greuther Fürth. Sowohl in der ersten Runde des DFB-Pokals als auch in den ersten sieben Ligaspielen stand der Mittelfeldspieler in der Startelf und sammelte dabei einen Treffer sowie einen Assist. Vor der Länderspielpause musste der 24-Jährige das Unentschieden von Fürth gegen Hannover aber 90 Minuten von der Bank verfolgen. Am vergangenen Wochenende verpasste Olesen dann die 0:6-Pleite in Elversberg aufgrund einer Sprunggelenksverletzung.

Zwischen Startelf und Bank

Marvin Obuz: Marvin Obuz wechselte im Sommer zu Rot-Weiß Essen. Beim Drittligisten kam der Offensivspieler bislang in 13 der 14 möglichen Pflichtspiele zum Einsatz und sammelte dabei zwei Treffer sowie zwei Vorlagen. Allerdings konnte sich Obuz noch nicht als absoluter Stammspieler durchsetzen. So pendelt der 23-Jährige immer wieder zwischen Startelf und Bank. Beim 1:0-Heimsieg gegen Viktoria Köln am vergangenen Spieltag stand Obuz aber 90 Minuten auf dem Platz.

Florian Dietz: Im Sommer ging der Angreifer in die dritte Liga zu Jahn Regensburg. Dort kam Dietz zwar bereits auf acht Einsätze in neun Pflichtspielen, durfte jedoch nur selten länger als 45 Minuten ran. Auch gelang ihm noch kein einziger Treffer. So musste der Stürmer beim 1:2-Erfolg gegen den TSV Havelse das Spiel von der Bank aus verfolgen.

Jacob Christensen: Nach seinem Wechsel zu Molde FK kommt der Däne bislang erst auf einen einzigen Einsatz. Bei den vier vergangenen Partien seiner Mannschaft stand der Mittelfeldspieler nicht einmal im Kader. Den Wechsel hat sich der 24-Jährige definitiv anders vorgestellt.

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