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·25. Oktober 2023
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Der VfB Stuttgart hat derzeit gleich acht Profis an andere Klubs ausgeliehen. Das exotischste Ziel hat dabei Mateo Klimowicz gewählt, der Mittelfeldmann spielt bei Atletico de San Luis in Mexiko. Die Vereinbarung läuft dabei nicht wie in Europa üblich bis Sommer, sondern bis Jahresende.
Nach aktuellem Stand würde der Sohn des Ex-Profis Diego Klimowicz, der die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen und mit dem DFB die U21-EURO 2021 gewonnen hat, also ab Januar wieder beim VfB auf der Matte stehen. Allerdings hat der 23-Jährige keine große sportliche Perspektive bei den Schwaben, deren Offensivabteilung in der laufenden Saison auf beachtlichem Niveau agiert. Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, will der aktuelle Tabellenzweite der Bundesliga so gemeinsam mit Klimowicz erörtern, wie es weitergehen soll.
Denkbar seien sowohl eine erneute Leihe, als auch ein endgültiger Abschied vom VfB. Bei einem entsprechenden Angebot würde Stuttgart Klimowicz "keine Steine in den Weg legen", wie das Lokalblatt formuliert. Der Deutsch-Argentinier steht noch bis 2025 unter Vertrag, ein Verlustgeschäft wird der VfB nicht machen wollen. 2019 kostete Klimowicz eine kolportierte Ablöse von 1,7 Millionen Euro. In Mexiko gehört er zum Stamm von Atletico de San Luis, in Stuttgart konnte sich das Talent nicht nachhaltig durchsetzen.