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·13. Januar 2024
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Arkadiusz Milik kommt bei Juventus Turin überwiegend als Joker zum Einsatz. Der 29-jährige Stürmer sieht sich dennoch nicht als reiner Ergänzungsspieler.
Arkadiusz Milik spielte am Donnerstag im Viertelfinal-Duell der Coppa Italia zwischen Juventus Turin und Frosinone (4:0) erst zum fünften Mal in dieser Saison von Beginn an. Der Pole zahlte das Vertrauen von Massimiliano Allegri umgehend zurück, erzielte in der elften Minute seinen ersten Treffer seit dem 7. Oktober und bejubelte nach weiteren Toren in den Minuten 38 und 48 sogar einen Hattrick.
Es war ein Ausnahmespiel für Juventus und Milik, da Dusan Vlahovic im vereinsinternen Stürmer-Ranking den ersten Platz belegt. Dennoch erachtet sich Milik als wichtiger Bestandteil der Mannschaft, wie er gegenüber Sky Italia betonte: "Ich betrachte mich nicht als Ergänzungsspieler. Auch wenn ich nicht in der Startelf stehe, bin ich mit meinen Gedanken bei der Mannschaft, helfe meinen Mitspielern und unterstütze sie."
Über die Startelf entscheide Allegri, aber "wenn ich nicht mit Toren helfen kann, versuche ich, mit anderen Elementen zu helfen", sagte Milik. Der frühere Stürmer von Bayer Leverkusen und dem FC Augsburg wird in den kommenden Wochen auf weitere Gelegenheiten hoffen, seine Qualitäten unter Beweis zu stellen. Wie häufig er noch in der Startelf stehen wird, bleibt jedoch offen.