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Julia Göge·5. August 2024
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Julia Göge·5. August 2024
Auch nach seinem starken Auftritt beim Saisonauftakt gegen den 1. FC Köln schwebt über der Zukunft von HSV-Mittelfeldspieler Ludovit Reis weiter große Fragezeichen. Denn dass der Niederländer gerne wechseln würde, am liebsten eine Liga höher spielen würde, das scheint in der Hansestadt ein offenes Geheimnis zu sein.
Bereits in der vergangenen Saison hätte er dank Ausstiegsklausel wechseln können, doch damals wie heute soll kein Verein bereit gewesen sein, die Ablöse in Höhe von 7,5 Millionen Euro zu zahlen, schreibt die 'Morgenpost'.
Nun scheint der Wechsel von Reis' Berateragentur neuen Schwung in die Sache bringen zu können.
Vereinsintern soll dieser Wechsel allerdings nicht für Unruhe sorgen, man rechne nicht damit, dass das ehemalige Barça-Talent den HSV unbedingt verlassen wolle. Reis kam 2021 von Barcelona und hat noch einen laufenden Vertrag bis 2026.
Sollte jedoch ein Verein Interesse am Niederländer bekunden, fordern die Hamburger dem Bericht zufolge mindestens eine Ablöse von vier Millionen Euro. Mit dem Beraterwechsel von Wasserman zu CAA Stellar soll sich Reis nun einen stärkeren Einfluss auf dem deutschen Transfermarkt erhoffen. Vielleicht findet er so bald einen Erstligisten, der bereit ist, die Ablöse für ihn zu zahlen.