Monaco erzielt mündliche Einigung mit BVB-Kandidat Mikautadze | OneFootball

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LigaInsider

·28. Juni 2024

Monaco erzielt mündliche Einigung mit BVB-Kandidat Mikautadze

Artikelbild:Monaco erzielt mündliche Einigung mit BVB-Kandidat Mikautadze

Wie Transferguru Fabrizio Romano vermeldet, gibt es bei Georges Mikautadze Bewegung. Der Stürmer soll mit der AS Monaco eine mündliche Einigung über die Konditionen eines Wechsels erzielt haben. Zudem sei Monaco mit einem Angebot beim FC Metz vorstellig geworden, um anderen Interessenten noch vor Ende der EURO 2024 zuvorzukommen. Ob ein möglicher Transfer zum ebenfalls in der Gerüchteküche gehandelten Bundesligisten Borussia Dortmund demnächst noch an Fahrt aufnimmt, wird sich zeigen. Diese Spur ist jedenfalls relativ zügig kalt geworden. Zur Erstmeldung vom 28. Juni 2024:

EM-Stürmer Mikautadze ist ein Thema bei Borussia Dortmund

Die EM-Bühne hat Georges Mikautadze eindrucksvoll genutzt, um sich für größere Vereine zu empfehlen. Der Stürmer hat der georgischen Nationalmannschaft durch seine drei Treffer (eine Vorlage) in der Gruppenphase den Sprung ins Achtelfinale ermöglicht. Als Gegner wartet Spanien. Laut Informationen des englischen Portals Football Insider gibt es inzwischen eine ganze Reihe an Klubs, die sich den 23-jährigen Stürmer angeln möchten. Darunter ist neben Vereinen wie SSC Neapel, AS Monaco, Olympique Lyon und Newcastle United auch Borussia Dortmund vertreten. In Verhandlungen über einen Transfer müssen die Interessenten mit dem FC Metz gehen. Der französische Ligue-1-Absteiger hatte den Offensivmann für die Rückrunde vom AFC Ajax inklusive Kaufoption (13 Millionen Euro) ausgeliehen, die aktiviert wurde. Durch den Gang in die zweite Liga sei davon auszugehen, dass Mikautadze direkt weiterverkauft wird. In der Rückrunde absolvierte der Georgier 22 Partien in der Ligue 1 (zwei davon in den L1/L2-Playoffs) für Metz, die er mit 14 Toren und vier Vorlagen krönte. Metz-Präsident Bernard Serin soll bereits die Freigabe für Verhandlungen erteilt haben. Das Preisschild soll bei rund 25 Millionen Euro liegen.

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