Mourinho vor Abschied? Saudi-Angebot könnte Fenerbahce Mega-Abfindung ersparen | OneFootball

Eine Entwicklung, die Fenerbahce vor einer hohen Entschädigungszahlung bewahren könnte: Ein attraktives Angebot für Startrainer Jose Mourinho aus Saudi-Arabien sorgt für Aufsehen!

Nach der bitteren 0:1-Niederlage gegen Besiktas am 34. Spieltag der Trendyol Süper Lig sind die Titelchancen von Fenerbahce drastisch gesunken. Der Rückstand auf Tabellenführer Galatasaray beträgt nun acht Punkte.

Die Zukunft von Mourinho, der einen Vertrag bis Juni 2026 besitzt, ist nun ungewiss. Laut der Tageszeitung „Sabah“ liegt dem Portugiesen ein Angebot des saudischen Vereins Al-Ettifaq FC über 50 Millionen Euro für zwei Jahre vor.

Fenerbahce-Präsident Ali Koc hatte zwar kürzlich betont, dass man mit Mourinho weiterplane, doch bei einem Wechsel könnte der Verein die vertraglich vereinbarte Abfindung einsparen – ein wirtschaftlicher Vorteil, der nicht zu unterschätzen ist.

Mourinhos Name war zuletzt auch im Zusammenhang mit der portugiesischen Nationalmannschaft gefallen. Sollte er dem Lockruf aus Saudi-Arabien folgen, würde dies die Pläne von Fenerbahce für die kommende Saison deutlich verändern.

Kommt der Saudi-Deal?

Die kommenden Tage dürften entscheidend sein. Sollte Mourinho das Angebot annehmen, käme Fenerbahce nicht nur finanziell glimpflich davon, sondern müsste sich auch um einen neuen Cheftrainer bemühen. Die Abfindung für den Portugiesen soll türkischen Medienberichten bei 30 Millionen Euro liegen.