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Jan Schultz·4. August 2019
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Jan Schultz·4. August 2019
Dynamo Dresden ist mit zwei Pleiten denkbar schlecht in die neue Saison gestartet. Die Sachsen wollen trotzdem noch nicht den Teufel an die Wand malen.
„Wir sind noch am Anfang der Saison. Das sind Kleinigkeiten, die wir ändern müssen“, sieht Jannik Müller laut ‚dpa‘ keinen Grund zur Panik. Dabei benennt er auch ganz konkret, in welchen Bereichen die Dresdner Nachholbedarf haben: „Im Umschaltmoment müssen wir besser agieren, müssen an den Phasen nach dem Ballverlust arbeiten und vielleicht auch mal öfter den Torabschluss suchen.“
Dabei sei ihm durchaus bewusst, das „Fußball ein Ergebnissport“ ist, die Sachsen zeitnah also auch Punkte benötigen. Nichtsdestotrotz findet er grundsätzliche Kritik an der Mannschaft momentan überzogen: „Wenn man die Leistung für sich sieht, war viel mehr drin.“