Musiala und Wirtz „wollen nicht die neuen Schweini und Poldi werden“ | OneFootball

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·12. Juni 2024

Musiala und Wirtz „wollen nicht die neuen Schweini und Poldi werden“

Artikelbild:Musiala und Wirtz „wollen nicht die neuen Schweini und Poldi werden“

Auf der DFB-Pressekonferenz standen Florian Wirtz und Jamal Musiala den Journalisten Rede und Antwort. Die Supertalente sprachen unter anderem über das anstehende Eröffnungsspiel gegen Schottland.

Wirtz über WM-Aus: „Ein schwerer Rückschlag“

Die Pressekonferenz mit Jamal Musiala und Florian Wirtz stand zunächst ganz im Zeichen des EM-Aus von Aleksandar Pavlovic, der krankheitsbedingt durch Emre Can ersetzt wird. „Es ist sehr schade für ihn. Er hat sich sehr gefreut, dabei zu sein. Er war auch gut im Training“, sagte Musiala über seinen Teamkollegen.


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Für das Bayern-Juwel ist die EM bereits das dritte Turnier im DFB-Trikot, für seinen Offensivpartner Wirtz ist die Europameisterschaft im eigenen Land dagegen eine Premiere, nachdem er die WM 2022 verletzt verpasst hatte. Das war ein schwerer Rückschlag, dass ich vor der WM verletzt war. Deshalb bin ich jetzt voller Vorfreude auf das Spiel gegen Schottland“, blickte der Leverkusener voraus.

Für die EM 2024 gelten die beiden Jungstars als gesetzt, Bundestrainer Julian Nagelsmann hatte bereits angekündigt, dass seine Startelf zum Großteil der aus den Testspielen entsprechen wird. Dass die Gegner bereits zu viel über das DFB-Team wissen, glauben Musiala und Wirtz nicht.

„Wir sind sehr variabel, womit wir den Gegnern Probleme machen können“, so der Bayern-Profi: „Wir müssen uns auf uns fokussieren. Damit ein Gegner wie Schottland sich mehr Sorgen um uns macht.“ „Wir haben Lösungen parat. Wir beide suchen auch die Lösungen. Wir sind sehr gut vorbereitet“, pflichtete Wirtz bei.

Vergleiche mit dem legendären Duo aus Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger, die als junge Profis einen riesigen Hype auslösten, moderierten beide ab. „Es ist eine Ehre, wenn wir damit verglichen werden. Aber wir wollen nicht die neuen Schweinsteiger und Podolski werden. Wir wollen, dass die Mannschaft am Ende erfolgreich ist“, stellte Wirtz klar.

(Photo by TOBIAS SCHWARZ/AFP via Getty Images)

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