Nach 0:3 jetzt 0:5 – U21 des 1. FC Köln kassiert nächste bittere Auswärts-Pleite | OneFootball

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·8. August 2025

Nach 0:3 jetzt 0:5 – U21 des 1. FC Köln kassiert nächste bittere Auswärts-Pleite

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Daniel Mertens

08. August 2025

Die U21 des 1. FC Köln hat auch im zweiten Auswärtsspiel der Regionalliga-Saison eine empfindliche Niederlage kassiert. Nach dem 0:3 beim 1. FC Bocholt setzte es bei der U21 des SC Paderborn am Freitagabend sogar eine 0:5-(0:2)-Klatsche. Die U21 des 1. FC Köln verliert gegen Paderborn.

Der Pechvogel des Abends war Max Lippert, der gleich zwei Gegentreffer einleitete. Die U21 des 1. FC Köln verliert gegen Paderborn.

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Trainer Evangelos Sbonias mit der U21 des 1. FC Köln

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Kölns Trainer Evangelos Sbonias änderte seine Startelf gegenüber dem 3:0-Heimerfolg gegen Wiedenbrück sechs Tage zuvor nur auf einer Positionen – und das gezwungenermaßen: Safyan Toure ersetzte den noch angeschlagenen Etienne Borie. Auf den Rängen waren die Kölner von Beginn an tonangebend: Rund 150 mitgereiste Schlachtenbummler sorgten im Gästeblock für lautstarke Unterstützung und verwandelten die Begegnung in ein atmosphärisches Heimspiel.

Fehlende Ideen im Offensivspiel

Das Duell auf dem Rasen begann jedoch verhalten. Gefährliche Aktionen in den Strafräumen waren lange Zeit Mangelware. Die beste Chance besaßen die Gastgeber: Nach einem hohen Ball in den Strafraum tauchte Luis Flörke frei vor Luis Hauer auf, doch der Kölner Torwart parierte den Schuss aus spitzem Winkel vom Fünfmeter-Eck sicher (22.). Und nur wenige Sekunden später touchierte ein Distanzschuss von Julius Bugenhagen die Latte des Kölner Tors (23.). Paderborns Reserve war in der Folgezeit die spielbestimmende Mannschaft, den FC-Talenten fehlte es an Ideen im Offensivspiel. Folgerichtig fiel der Führungstreffer, wenn auch nach einem ruhenden Ball: Kerem Yalcin köpfte eine Ecke am Fünfmeterraum direkt vor dem Gästeblock unbedrängt zum 1:0 ins Tor (33.).

Ein Fehlpass von Max Lippert sorgte für den zweiten Gegentreffer: Paderborn schaltete von der Seitenauslinie blitzschnell um und Stefano Marino schlenzte den Ball vom Sechzehner zum 2:0 ins Netz (38.). Sbonias reagierte auf den dürftigen Auftritt seiner Mannschaft mit einem Dreifach-Wechsel zur zweiten Hälfte und nahm dabei die komplette offensive Dreier-Reihe vom Feld. Dafür kamen Fayssal Harchaoui, Arda Süne und Malek El Mala neu in die Partie. Dürholtz rutschte dafür eine Reihe vor zwischen Süne und Yacobi, der aus dem Sturmzentrum auf Linksaußen rutschte. Harchaoui spielte dafür neben Emin Kujovic auf der Doppel-Sechs und El Mala bildete fortan die Angriffsspitze.

Umstellung zeigt Wirkung

Die Umstellungen und die mutmaßliche Kabinenpredigt des Trainers zeigten Wirkung: Die Kölner traten nach dem Seitenwechsel engagierter auf, auch wenn sie zunächst nicht den Weg in den Sechzehner fanden. Die beste Aktion war ein Distanzschuss von Süne, der knapp links unten am Paderborner Tor vorbeizischte (56.). Wenige Sekunden später hätte es klingeln müssen, doch El Mala scheiterte nach Flanke von Yacobi am Paderborner Schlussmann (58.). Auf der Gegenseite rettete Luis Hauer per Fuß gegen Bennit Bröger (58.). Bitter: Mitten in die Kölner Drangphase erzielte der SCP den dritten Treffer und sorgte damit für die Entscheidung. Und wieder war es ein Fehlpass von Lippert, der zum Gegentor führte. Wie schon beim 2:0 war es Marino, der abermals per flachem Distanzschuss zum 3:0 verwandelte (59.).

Und es kam noch schlimmer: Nach einer kurz ausgeführten Ecke legten die Gastgeber den Ball in den Rückraum zu David Stamm. Dessen Schuss aus über 20 Metern schlug unhaltbar für Hauer links unten zum 4:0 ein (64.). Marino bugsierte eine flache Hereingabe im Zentrum zum 5:0 über die Linie (76.). Das Spiel offenbarte, dass vor dem Trainer Evangelos Sbonias noch viel Arbeit mit seiner neuformierten und jungen Mannschaft liegt. Für die U21 geht es kommende Woche Sonntag (14 Uhr) mit einem Heimspiel gegen den Aufsteiger Sportfreunde Siegen weiter.

1. FC Köln U21: Hauer – Ajani, Dabrowski (81. Mausehund), Özkan, Lippert (65. Spitali) – Kujovic, Dürholtz – Labenz (46. M. El Mala), Kristal (46. Harchaoui), Toure (46. Süne) – Yacobi. Tore: 1:0 Yalcin (33.), 2:0/3:0 Marino (38./59.), 4:0 Stamm (64.), 5:0 Marino (76.).


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