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·28. November 2019
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·28. November 2019
Die Freude über die Rückkehr nach Europa war bei Borussia Mönchengladbach riesengroß – und endete zunächst mit einer großen Enttäuschung. 0:4 hieß es peinlicherweise vor eigenem Publikum gegen den Wolfsberger AC. Doch nur wenige Wochen später könnte sich die Fohlenelf rächen – und möglicherweise schon den Einzug ins Achtelfinale klar machen.
Sollte Borussia Mönchengladbach seine Hausaufgaben am Donnerstagabend (18.55 Uhr) erledigen, den Wolfsberger AC besiegen und zugleich der AS Rom bei Basaksehir FK verlieren, wäre das Team bereits am fünften Gruppenspieltag vorzeitig qualifiziert. Es wäre ein überraschend schnelles Happy End, nachdem der Start debakulös verlief.
Gladbach holte fünf Punkte durch Last-Minute-Tore
Nach dem 0:4 gegen den WAC folgten die Last-Minute-Gladbacher mit Punktgewinnen in Basaksehir und gegen Rom. Am vierten Spieltag gab es im Heimspiel gegen die Roma dann den ersten Sieg. Marcus Thuram jubelte, erneut tief in der Nachspielzeit, über sein 2:1. Plötzlich ist die K.o.-Runde greifbar nahe, die Borussia hat alles in der eigenen Hand.
Mit einem Sieg in Wolfsberg vielleicht schon weiter
Auch die Spieler werden das nicht vollständig ausblenden. „Natürlich haben wir die Konstellation im Kopf, dass wir mit einem Sieg durch sein könnten“, sagte etwa Jonas Hofmann dem kicker. Doch bevor der Blick in Richtung Türkei geht, gilt es, die Blamage gegen Wolfsberg vergessen zu machen: „Aber zunächst geht es darum, unsere eigene Aufgabe zu lösen und die drei Punkte einzufahren. Wir wollen das Hinspiel vergessen machen – und das bedeutet Vollgas, ein ganz anderes Auftreten als im ersten Duell.“
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