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·15. Mai 2025

Nach Beraterwechsel: Arsenal schöpft neue Hoffnung bei Sané

Artikelbild:Nach Beraterwechsel: Arsenal schöpft neue Hoffnung bei Sané

Die Zukunft von Leroy Sané beim FC Bayern scheint nach dessen Beraterwechsel offen den je – Arsenal wittert angeblich wieder seine Chance auf einen ablösefreien Transfer im Sommer.

Sanés Beraterwechsel zu Pini Zahavi sorgt europaweit für Aufsehen. Nach Angaben des Portals Football Insider macht sich der FC Arsenal durch die Änderungen im Management neue Hoffnung auf einen Deal. Es habe dem Transfervorhaben einen „großen Schub“ verliehen, schreiben die Engländer.


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Die Gunners sind auf der Suche nach Verstärkungen für die Offensive und haben sich mit der Vertragssituation des deutschen Nationalspielers genau befasst. Sanés Kontrakt läuft aus, sodass in wenigen Wochen ein ablösefreier Wechsel möglich ist.

Sané fordert plötzlich mehr Geld – spielen die Bayern mit?

Ob die bayrischen Entscheidungsträger letzten Endes derselben Meinung wie Jean-Marie Pfaff sind, muss in den nächsten Tagen akribisch beobachtet werden. Zahavi und Co. sollen ein fixes Jahresgehalt von zwölf Millionen Euro, ergänzt durch leistungsabhängige Boni in Höhe von drei Millionen Euro, fordern. Insgesamt also bis zu 15 Millionen Euro pro Jahr.

Die sportliche Führung bei den Bayern um Vorstand Max Eberl will in den Vertragsverhandlungen mit Sané allerdings hart bleiben. Der deutsche Rekordmeister hat nicht vor, dass er sein letztes Angebot, das an den 29-Jährigen herangetragen wurde, noch mal nachbessert.

Zuvor hatten die Bayern Sané eine Verlängerung zu einem niedrigeren Grundgehalt offeriert. Diese Konditionen wurden noch mit Sanés alter Berateragentur ausgehandelt. Dabei soll das Grundgehalt bei zehn Millionen Euro plus Prämien liegen – in Summe sind bis zu 15,5 Millionen Euro möglich.

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