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·7. November 2024

Nach Klopp-Coup: Leipzig will mehr investieren – Xavi Simons soll gekauft werden

Artikelbild:Nach Klopp-Coup: Leipzig will mehr investieren – Xavi Simons soll gekauft werden

RB Leipzig strebt unter der Leitung von Jürgen Klopp offenbar einen Kurswechsel an. Die Zeiten, in denen man junge Spieler für viel Geld verkauft hat und jedes Jahr einen neuen Umbruch vollziehen musste, sollen fortan vorbei sein. Ein erstes Ausrufezeichen möchten die Sachsen offenbar mit Xavi Simons setzen.

Ab dem 1. Januar 2025 übernimmt Jürgen Klopp seine Rolle als Global Head of Soccer bei Red Bull und soll ab dann als Berater für sämtliche Vereine innerhalb des Red-Bull-Konzerns agieren. Auch wenn noch nicht absehbar ist, welchen Einfluss der ehemalige Liverpool- und Dortmund-Trainer nehmen wird, scheint eine Sache sicher zu sein.


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Neue Strategie unter Klopp

Klopp soll RB Leipzig weg von der Rolle des Verfolgers hin zur Meistermannschaft formen. Während die Sachsen in den vergangenen Jahren häufig als Verkaufsklub galten und mit Spielern wie Christopher Nkunku, Josko Gvardiol oder Dominik Szoboszlai mehrere 100 Millionen Euro eingenommen haben, will man laut der Sport Bild künftig mehr in den Kader investieren und die Top-Spieler nach Möglichkeit halten.

Schon im Sommer 2023 hatte sich Trainer Marco Rose indirekt darüber beschwert, dass nach jeder Saison die wichtigsten Säulen des Kaders wegbrechen würden – damit soll nun Schluss sein. In der jetzigen Mannschaft gelten Benjamin Sesko oder Lois Openda als die Kandidaten, die den Verein als nächstes für eine hohe Summe verlassen könnten.

Ausrufezeichen bei Xavi Simons?

Mit der neu formulierten Strategie wolle man die Top-Spieler allerdings zu einem Verbleib bewegen, heißt es. Ein erstes Ausrufezeichen wolle man in der Personalie Xavi Simons setzen. Der Niederländer ist noch bis zum Saisonende von Paris Saint-Germain ausgeliehen und würde die roten Bullen normalerweise zur kommenden Spielzeit verlassen.

Dem Bericht zufolge hat RB jedoch vor, den Offensiv-Star fest zu verpflichten. Als mögliche Ablöse bringt das Boulevardblatt 50 bis 60 Millionen Euro ins Spiel – durch eine mögliche Weiterverkaufsbeteiligung könnte man PSG, das zuletzt 80 Mio. Euro forderte, entgegenkommen. Ab Januar wolle man diesbezüglich die Gespräche aufnehmen.

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