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·20. Januar 2024

Nach Okugawa: Was der HSV noch auf dem Transfermarkt plant

Artikelbild:Nach Okugawa: Was der HSV noch auf dem Transfermarkt plant

Der Hamburger SV startet am Samstagabend beim FC Schalke 04 in die Rückrunde der 2. Bundesliga. Die Rothosen wollen in den verbleibenden 17 Spielen unbedingt wenigstens einen Platz nach oben klettern und so den ersehnten Aufstieg schaffen. In den letzten zwölf Tagen des Winter-Transferfensters sollen dafür noch weitere Verstärkungen her.

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Aller Fokus auf der Defensive

Bislang ist mit der Ausleihe von Masaya Okugawa ein Neuzugang gefunden, der Japaner könnte am Samstagabend, aller Voraussicht nach als Joker, sein Debüt feiern. Er erhöht die Optionen in der Offensive, soll vor allem Jean-Luc Dompe auf dem linken Flügel Konkurrenz machen. Wie die Hamburger MOPO berichtet, liegt nun aller Fokus des HSV auf der Defensive. Gute Aussichten habe der Klub, Noah Katterbach schon im Winter vom 1.FC Köln loszueisen.


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Katterbach nicht erst im Sommer?

Für den Sommer hat der FC den Abschied des Linksverteidigers schon bekanntgegeben, nun haben alle Parteien Interesse daran, das Geschäft in den kommenden knapp zwei Wochen abzuschließen. Deutlich weniger konkret verläuft die Suche nach einem Innenverteidiger. Obwohl diese Position als größte Baustelle für das Winter-Transferfenster ausgemacht worden war, hat sich bislang kein ganz klarer Wunschkandidat herauskristallisiert. Dem Boulevardblatt zufolge deutet sich ein Geduldsspiel an.

Leih-Verteidiger wahrscheinlichste Option

Beim HSV bestehe die Hoffnung, dass gegen Ende Januar weitere Spieler auf den Markt kommen, die bei ihren aktuellen Klubs mutmaßlich unzufrieden sind. Als wahrscheinlichste Option gilt ein Leihgeschäft, das erst kurz vor Transferschluss über die Bühne gehen könnte. Die Verantwortlichen sollen dabei fieberhaft nach einer passenden Lösung fahnden. Eine geringere Priorität gelte der Suche für die Position vor der Abwehr. Gerüchte drehten sich in den vergangenen Wochen um einen neuen Sechser, der schon mit Blick auf einen möglichen Bundesliga-Aufstieg durchaus ins Geld hätte gehen dürfen.

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