Nach Santos-Wechsel: Neymar-Plan mit dem FC Barcelona im Sommer! | OneFootball

Im Winter endete die Zeit von Neymar bei Al Hilal. Der Brasilianer, der in Saudi-Arabien zwar viel Geld verdiente, aber sportlich keine große Rolle spielen konnte, wechselte zurück in die Heimat und schloss sich dem FC Santos an. Ganz so romantisch wie das klingt es es aber nicht. Denn der Jugendklub wird für Neymar wohl eher nur eine Durchgangsstation sein.

Seine Rückkehr zum FC Santos wurde groß gefeiert, doch Neymar wird nach seinem Abgang aus Saudi-Arabien aller Voraussicht nach nicht lange in Brasilien bleiben. Denn er hat Pläne. Große Pläne. In seiner gewohnten Umgebung will er sich wieder in die Notizbücher einiger europäischer Klubs spielen. Und hat dabei auch konkrete Namen im Blick.

Neymar-Plan mit dem FC Barcelona

Wie sieht die Zukunft von Neymar aus? Der Brasilianer steht momentan beim FC Santos unter Vertrag, allerdings wird das wohl nicht lange der Fall sein. Es gibt wohl bereits Gedankenspiele bezüglich eines Abgangs im Sommer. Sein Ziel ist es, so berichtet David Ornstein, zu einem Klub zu wechseln, der im Sommer an der Klub-WM teilnimmt.

Das hängt alles aber natürlich auch von seiner körperlichen und technischen Verfassung ab. „Die ersten Stichproben sehen gut aus, aber wir werden sehen, wie er sich in den kommenden Wochen und Monaten entwickelt. Die bemerkenswerteste Option, die derzeit geprüft wird, ist eine Rückkehr nach Barcelona. Es ist noch nichts entschieden, aber ich habe gehört, dass dies sein Traum wäre und dass Gespräche zwischen dem katalanischen Spitzenklub und seinem Lager stattfinden“, so Ornstein.

Barcelonas Präsident Joan Laporta und Neymars Vertreter Pini Zahavi haben ein enges Verhältnis zueinander, das ist bekannt. Neymars große Motivation wird die Weltmeisterschaft 2026 sein, und in Barcelona, im wieder aufgebauten Camp Nou, zu spielen, hat natürlich ein großes Potenzial. Es müsste noch viel passieren, damit es auch Wirklichkeit wird, aber es ist möglich und eine verlockende Aussicht für alle Beteiligten.

(Photo by Alexandre Schneider/Getty Images)