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·22. Juni 2021
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Für die Fußballbranche war es eine Ewigkeit, die Daniel Buballa beim FC St. Pauli unter Vertrag stand. Doch nach sieben Jahren trennen sich die Wege. Den 31-Jährigen zieht es nun zu Drittligist Viktoria Köln.
Bei den Rheinländern soll der Innenverteidiger eine Führungsrolle übernehmen. Was angesichts der Erfahrung von 255 Zweitligaspielen nicht verwundert. Für den bergisch Gladbacher ist es die erste Station in der 3. Liga. In der abgelaufenen Saison hatte der Linksfuß seinen Stammplatz im Januar verloren und kam am Ende auf 21 Einsätze (ein Tor). Nach seiner Ausbildung bei TuS Asbach, SV Roßbach und der zweiten Mannschaft des FSV Mainz war Buballe 2012 zum VfR Aalen gewechselt. Zwei Jahre später zog es ihn zum Kiezklub.
"Ich freue mich auf die neue Herausforderung und hoffe, dass wir gemeinsam Erfolg haben werden", erklärte der Abwehrspieler im Rahmen seiner Vorstellung am Höhenberg. "Er ist zweikampf- und kopfballstark. Mit seiner Routine und seinem Charakter wird er unserem Spiel guttun", ist Viktoria-Sportchef Marcus Steegmann überzeugt.