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·14. Juli 2023

Nach Suhonen-Schock: So plant der HSV

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Anssi Suhonen zieht sich beim HSV die nächste Verletzung zu. Der Mittelfeldspieler fällt diesmal mit einem angebrochenen Wadenbein länger aus. Wie reagieren die Hamburger?

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Beim HSV wird Anssi Suhonen weiterhin vom Verletzungspech verfolgt: Kreuzbandriss im Juli 2020, Wadenbeinbruch im Mai 2022, Sehnenanriss im Januar 2023 und nun das Wadenbein angebrochen. "Für den Kleinen ist das einfach unfassbar. Da bin ich selbst sehr traurig drüber. Er kämpft sich jedes Mal wieder ran, ist in einer guten Form, guten Verfassung. Und dann passiert wieder irgendwas", bedauert Trainer Tim Walter den erneuten Ausfall.


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HSV sieht kein Bedarf, um nachzurüsten

Der 22-Jährige fällt für zwei bis drei Monate aus. Es ist für den finnischen Nationalspieler bereits die vierte schwere Verletzung. Wenigstens bedarf es keiner Operation. Wie reagiert der HSV darauf? Laut Bild ist nicht geplant, dass die Verantwortlichen Ersatz verpflichten. Die Bosse setzen auf den beiden Achter-Positionen auf Ludovit Reis, Immanuel Pherai sowie Laszlo Benes. Levin Öztunali gilt als Kandidat, um auszuhelfen, und auch Ransford Königsdörffer könnte die Rolle bekleiden.

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