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·6. April 2025

Nach vier Monaten Pause – Julian Pauli steht für den 1. FC Köln wieder auf dem Platz

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Simon Bartsch

06. April 2025

Sportlich gab es am Samstagabend für den 1. FC Köln nur wenige Lichtblicke. Zu den positiven Höhepunkten gehörte sicherlich die Rückkehr des Shootingstars der Hinrunde. Julian Pauli gibt nach vier Monaten sein Comeback beim 1. FC Köln.

Ausgerechnet gegen Berlin gab es dann die ersehnte Rückkehr: Julian Pauli gibt vier Monate nach seiner Verletzung gegen die Hertha sein Comeback beim 1. FC Köln. Eins der wenigen Highlights an einem bitteren Abend.

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Julian Pauli im Spiel des 1. FC Köln gegen Hertha BSC (Foto: Pau Barrena/GettyImages)

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Gefühlt waren es Meter, die Jan Thielmann auf recht kurzer Distanz gegenüber seinem Gegenspieler verlor. Der U21-Nationalspieler war sichtbar gezeichnet von den strapaziösen, intensiven Minuten zuvor. Ausgepumpt stützte er wenig später die Arme auf die Knie, rang nach Luft. Gerhard Struber hatte die Zeichen natürlich schon längst gelesen und wechselte den 22-Jährigen in der 73. Minute schließlich aus. Für Thielmann brachte der Trainer Julian Pauli und der Abend in Köln erlebte doch noch einen kleinen emotionalen Höhepunkt. Mehr als 120 Tage, ziemlich genau vier Monate nach der erstaunlich folgenschweren Verletzung kehrte der Youngster wieder aufs Spielfeld zurück. Pauli übernahm seine Rolle im Defensivverbund, allerdings war dieser in der Schlussphase schon ein wenig auseinandergerupft.

„Ein positives Signal“

Für Pauli endet damit ein überraschend langer Leidensweg. Im Pokalspiel gegen Hertha war der Youngster mit Marton Dardai aneinandergerauscht, zog sich eine Gehirnerschütterung zu. Obwohl die Tests auf dem Spielfeld alle gut verliefen, musste Pauli raus und fiel monatelang aus. Und das, nachdem der Innenverteidiger der große Gewinner einer insgesamt durchwachsenen Hinrunde gewesen ist. Das Talent war am Geißbockheim natürlich bekannt. Dass der Abwehrspieler aber direkt das Zeug zum Stammspieler haben würde, im ersten Saisondrittel sogar Dominique Heintz hinter sich ließ, war so vielleicht nicht erwartbar gewesen. Stammspieler, U20-Nationalmannschaft und in der Viererkette der Geißböcke der beste Akteur – ein steiler Aufstieg, dann der bittere Ausfall.

Wie bewertet ihr die FC-Profis?

Am Samstagabend dann das ersehnte Comeback bei den Profis, das schon mehrfach in dieser Spielzeit angedacht war, doch immer wieder verschoben wurde. Bei Pauli lief nicht alles rund. Der 19-Jährige vertendelte einen Ball im gegnerischen Strafraum, holte immerhin eine Ecke raus und machte ein weiteres Mal das Spiel langsam, als es in der Schlussphase Beschleunigung gebraucht hätte. Und dennoch war die Einwechslung des Youngsters eine der wenigen Kölner Highlights. „Es ist natürlich sehr positiv, dass Julian nach dieser langen Zeit zurück ist“, sagte Gerhard Struber. „Das ist für uns natürlich ein positives Signal.“ Auch Christian Keller sah den Einsatz positiv. „Für Julian haben wir uns alle sehr sehr gefreut. Und das nicht erst jetzt, sondern schon in den letzten zehn Tagen, in denen er wieder voll mittrainiert hat“, so der Sportdirektor.

Für den Youngster schließt sich damit der Kreis gegen die Hertha. Für Struber bietet sich damit eine weitere Alternative im Defensivverbund.



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